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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Wenn einer sagt: „Ich heile!“ und er sagt dies als Arzt, und er ist nicht einmal der­je­ni­ge, der der Denkende und wahrlich Sprechende ist – der Schöpfer seiner Gedanken und Worte –, wie kann er dann derjenige sein, der heilt?
Es sieht also ganz so aus, als ob die ganze Angelegenheit des Denkens, des Spre­chens und dann: des Heilens nur kraft der Natur stattfindet und unmittelbar durch die Natur gesteuert wird – durch niemanden anders. Diese Sicht könnte uns alle frei ma­chen – wenn sie wahr ist!
Das ist es, was mir in den Sinn kommt, und deshalb komme ich jetzt auf den Punkt: wenn „wir“ denken, dass „wir“ irgendjemandem auf dem Gebiete der Gesundheit hel­fen, dann sollten wir grundsätzlich in Betracht ziehen, dass die Natur alles so or­ga­ni­siert hat, dass ein Lebewesen sich selbst aus sich selbst heraus helfen kann.

Und über welche Institution tut sie dies?

Dies ist die Seele. Die Seele gibt die Lebensenergie und die Lebensintelligenz an die inneren Organe weiter – was bedeutet: an unseren Atem, an unseren Intellekt, an unser Gefühl und unseren Verstand sowie an unsere Sinne der Wahrnehmung – die wir aber nicht mit unseren äußeren Sinnesorganen verwechseln dürfen, denn es handelt sich hier um unsere inneren Sinne, welche wir beispielsweise auch in un­se­rem Traum benutzen.

Und über diese unsere inneren Lebensorgane werden dann alle diese Qualitäten der Energie, der Intelligenz, der Lebenskraft, der Harmonie usw. an unsere Neu­ro­phy­sio­lo­gie weitergegeben.

Aber wenn dies nicht funktioniert – wenn es uns nicht gelingt, unsere Seele dafür zu ak­ti­vie­ren – oder wenn wir gar unsere Seele darin verhindern, dann erscheint die Krankheit auf der Bildfläche unseres Lebens.
So ist also die Krankheit nur ein Ausdruck, dass unsere Seele an jener normalen Ak­ti­vi­tät gehindert ist, für die sie geschaffen ist.

Unsere Seele kümmert sich um alles: um unsere Gesundheit: darum, dass wir uns wohl­füh­len – darum, dass wir glücklich sind: um alles, was unser Leben betrifft.
Aber wenn wir sie daran hindern, dann hört unsere Seele auf, sich um unser Wohl­er­ge­hen zu kümmern und sagt: ich möchte aus diesem Haus ausziehen.

Und dann wird der Mensch krank. Und wenn die Entscheidung der Seele klar und ein­deu­tig ist, auszuziehen, dann sagen die Ärzte: dieser Mensch kann nicht geheilt werden.
Aber all dies geschieht nur, weil die Seele entschieden hat: dieses Haus mag ich nicht, aus diesem Haus ziehe ich aus.

Ich denke, in der medizinischen Welt der Zukunft dürfte dies ein interessanter Punkt des Wissens und der medizinischen Betrachtung sein, denn es zeigt letztendlich: was immer ein Arzt für Bemühungen unternimmt – es sollte nur eine Phase sein, jenen Punkt zu erreichen, wo er die Seele zur Weiteraufrechterhaltung des Köpers ak­ti­vie­ren kann, wo er die Seele in ihrer inneren Stärke unterstützen kann und besonders auch: in ihrer inneren Harmonie.

Weise Menschen wie Pythagoras, Sokrates und Plato haben immer wieder betont, dass das beste Werkzeug hierfür eine Musik sei, welche nach den Harmoniegesetzen der Natur strukturiert ist.
Und auch Konfuzius, der große geistige Lehrer des alten China, der ja bekanntlich – wie auch Pythagoras – Komponist, Musiker und Philosoph war, gab der harmonikal struk­tu­rier­ten Musik die allergrößte Bedeutung für das Wohl und Wehe der gesamten Ge­sell­schaft.

Es darf aber gemäss den Aussagen dieser weisen Männer nicht einfach nur ir­gend­wel­che Musik sein – die allermeiste Musik, besonders auch heutzutage, ist allenfalls ge­eig­net, die Harmonie der Seele und des Menschen ganzheitlich zu stören oder gar zu zer­stö­ren.
Aber grundsätzlich gibt es kein anderes Element, das so gut geeignet ist, auf wis­sen­schaft­li­che Weise die Seele und in der Folge den gesamten Menschen oder gar die gesamte Gesellschaft wirklich zu harmonisieren und in ihrer natürlichen Gesundheit zu fördern.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen der Sonne • 2. Satz
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