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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Auf der anderen Seite wiederum gibt es deshalb aber auch kein geeigneteres Mittel, hier mit entsprechender disharmonischer Musik einen entsprechenden Schaden an­zu­rich­ten.
Ich habe mich an anderer Stelle unter dem Thema „Nutzen und Schaden der Musik in der Gesellschaft“ hierzu ausführlich geäußert.
Wie ich schon vorher sagte, wird der Mensch dann krank und stirbt schließlich, wenn sich die Seele entschieden hat, nicht mehr in diesem Geist und in diesem Körper zu wohnen – wenn sie sich entschieden hat, auszuziehen.

In diesem Zusammenhang meine ich auch, dass es sehr wichtig ist, zu verstehen, dass je­de Art äußerer Hilfe und Manipulation in Bezug auf die Gesundheit letztlich nicht ef­fek­tiv sein kann – abgesehen davon, dass solche äußerlichen medizinischen Ma­ni­pu­la­ti­o­nen auch gar nicht historisch bewährt sind.

Der effiziente Weg der Natur ist, dass sie alle Heilung von innen erreicht. Natürlich gab es immer Experten – und wir haben auch hier auf dem Kongress einige von ihnen gehört – die meine gerade dargelegte Meinung bestätigen, wenn sie sagen, dass Ge­sund­heit am besten durch Meditation oder ähnliche Dinge zu erreichen sei.

Aber mit der Meditation hat es auch seine Schwierigkeit – denn zum einen gibt es viele sogenannte „Meditationen“, die dies nur dem Namen nach sind, aber nicht wirklich, und die deshalb auch nicht effektiv sind. Und zum anderen fällt es vielen Menschen unserer sogenannten „Zivilisierten Welt“ schwer, diesen einfachen oder besser: schlichten Weg zu gehen.

Wenn man in der Meditation erfolgreich sein will, dann muss man sich selbst gegenüber, bzw. gegenüber seiner Seele rechtschaffen und ehrlich sein.
Denn in der wirklichen Meditation sagt einem das eigene Gewissen sehr klar und un­miss­ver­ständ­lich: „Ändere diesen Aspekt deines Lebens und ändere jenen Aspekt deines Le­bens!“

Aber die meisten Menschen wollen ihr Leben nicht ändern. Sie wollen zwar me­di­tie­ren, um daraus irgendwelche speziellen Vorteile zu ziehen, aber: sie wollen ihr Leben nicht ändern!
Und jeden Tag klopft dann in der Meditation ihr Gewissen an ihre innere Tür und sagt ihnen: „Du musst dies ändern, du musst das ändern, sonst wird deine Gesundheit Schaden nehmen – so, als wenn du gar nicht meditierst!“

Es ist also nicht so, dass die Meditation alleine und automatisch vollständig die Ge­sund­heit verbessert – natürlich hilft sie in dieser Richtung –, aber sie liefert uns auch über die Stimme unseres Gewissens Informationen, die uns sagen: dies ist schlechter und dies ist besser für mich.
Und wenn ich dieser inneren Stimme meines eigenen Gewissens nicht zuhöre, dann kann die Meditation auch nur begrenzt helfen.

Aus diesem Grunde kann auch selbst ein sehr seriöses Meditationssystem auf Schwie­rig­kei­ten stoßen.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Metamorphosen No. 4
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