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Prof. Dr. med. Gerassimowitsch

Die Leistung
Harmonikaler Information
in der Digitalen Pharmazie



Prof. Dr. med.
G. Gerassimowitsch

Präsident der Weissrussischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Leiter des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Hochschule Minsk


Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® im klinischen und ambulanten Bereich


Auszug aus einer Gastvorlesung
an der Medizinischen Fakultät
der Universität Magdeburg


Uns ccccc Me­di­zi­ner ver­ei­nigt der Wunsch, kran­ken Men­schen zu hel­fen. Um die­ses ed­le Ziel zu er­rei­chen, wen­den wir nicht nur me­di­ka­men­tö­se und chir­ur­gi­sche Me­tho­den an, son­dern wir wid­men uns auch nicht­me­di­ka­men­tö­sen Me­tho­den, die in der letz­ten Zeit ei­ne gro­ße Ver­brei­tung ge­fun­den ha­ben.





Die Mu­sik ist ei­nes der äl­tes­ten Heil­mit­tel, sie ist ein al­ter Be­glei­ter der Heil­be­hand­lung. Schon Pythagoras (600 Jah­re vor un­se­rer Zeit­rech­nung) mein­te, daß die Mu­sik ei­ne viel stär­ke­re Heil­kraft als an­de­re Heil­mit­tel ha­be, in­dem er ih­re Uni­ver­sa­li­tät bei der Hei­lung der See­le und des Kör­pers her­vor­hob. Die­se Aus­sa­ge des Pythagoras be­grün­de­te Aristo­teles: er be­haup­te­te, daß das Stre­ben des Men­schen nach dem Schö­nen kei­ne will­kür­li­che Lau­ne sei, son­dern daß es zu den un­ent­behr­li­chen At­tri­bu­ten der mensch­li­chen Exis­tenz ge­hö­re.

Ibn Sina un­ter­such­te die Wir­kung der Mu­sik nicht nur auf den Kran­ken, son­dern er er­forsch­te all­sei­tig die­ses Phä­no­men auch in be­zug auf den ge­sun­den Men­schen, was die Mög­lich­keit er­schloß, die Mu­sik als ei­nes der stärks­ten vor­beu­gen­den Mit­tel ge­gen psy­chi­sche Krank­hei­ten ein­zu­set­zen.

Die Musik hat auf den Organismus eine nichtspezifische, stimulierende, sym­pa­tho­ly­ti­sche und sedative Wirkung (G. Schipulin, Kohler u.a.). Die Musik von Peter Hübner ist jedoch ein neues musikalisches Phänomen. Der komplizierte Charakter des Tons, ihre Resonanz u.a. wirken auf den Organismus wahrscheinlich sehr stark ein. Das ist der Grund dafür, daß in vielen Ländern der Welt die Medizinische Resonanz Therapie Musik® in den letzten 6 Jahren mit Erfolg sowohl als Bestandteil der komplexen Behandlung als auch als eine selbständige Methode in verschiedenen medizinischen Bereichen Ver­wen­dung findet: in der Neurologie, Kardiologie, Pulmonologie, der prä- und perinatalen Medizin, der Geriatrie usw.

In einigen Kliniken der Republik Weißrußland wird Peter Hübner's Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik seit zwei Jahren als nichtmedikamentöse Heilbehandlung mit Erfolg verwendet: in der Geburtshilfe und Gynäkologie, in der Kardiologie, in der Pädiatrie, in der Endokrinologie, Reanimatologie usw. Über einige Aspekte der Anwendung der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik in der Geburtshilfe und der Gynäkologie möchte ich hier berichten.
„So hatten wir im letzten Jahr – als Ergebnis des Einsatzes der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®
keine ernsten Fälle von Toxämie mehr, keine Kom­pli­ka­ti­onen in der nach­ope­rativen Phase und einen Rückgang der Anzahl an Frühgeburten.“

Prof. Dr. med.   
G. Gerassimowitsch
In der Gy­nä­ko­lo­gie ha­ben wir die­se Me­tho­de als Haupt­me­tho­de bei der vor­ope­ra­ti­ven Vor­be­rei­tung für plan­mä­ßi­ge My­om­ge­bär­mut­ter­ope­ra­tio­nen er­forscht und wen­den sie heu­te an.

Zum Ver­gleich dien­te ei­ne Kon­troll­grup­pe von Frau­en, wel­che wäh­rend der vor­ope­ra­ti­ven Vor­be­rei­tung se­da­ti­ve Mit­tel be­ka­men.
Al­le Frau­en der ers­ten und zwei­ten Grup­pe wa­ren un­ge­fähr im glei­chen Al­ter.

Bei allen Frauen wurde der Cor­ti­sol­ge­halt im Blut am Ankunftstag, am Tag der Operation und 10-12 Tage nach der Operation ermittelt.

Es wurde dieses Hormon gemessen, weil es ein Indikator für Stress­si­tu­ati­onen ist (im gegebenen Fall löste die Operation eine solche Stresssituation aus).
Wie die ermittelten Daten zeigen, ist der Cortisolgehalt in beiden Gruppen am Anfang sehr hoch: 995 nmol/ l.

In der Medizinischen Resonanz Therapie Musik-Gruppe (nachstehend öfters als MRT-Musik-Gruppe abgekürzt) ist nach Anwendung der Musik eine steile Senkung dieses Hormonwertes zu verzeichnen (um 39%), was als Resultat der voroperativen Vor­be­rei­tung durch die Medizinische Resonanz Therapie Musik® angesehen werden kann.

Sehr ge­ring sank der Cor­ti­sol­ge­halt hin­ge­gen in der Kon­troll­grup­pe (um 9,2%). Hier war die vor­ope­ra­ti­ve Vor­be­rei­tung mit ei­ner kon­ven­tio­nel­len se­da­ti­ven me­di­ka­men­tö­sen The­ra­pie durch­ge­führt wor­den. In der Zeit nach der Ope­ra­ti­on wur­de in der ers­ten Grup­pe in den ers­ten 10-12 Ta­gen die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik in die Be­hand­lung mit ein­be­zo­gen, in der Kon­troll­grup­pe ge­schah die Be­hand­lung kon­ven­tio­nell – al­so ohne Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik.

Die Er­mitt­lung des Cor­ti­sol­ge­halts am 12. Tag nach der Ope­ra­ti­on zeig­te in der MRT-Mu­sik-Grup­pe ei­ne Sen­kung um das 2,4fa­che, wäh­rend er in der Kon­troll­grup­pe nur um das 1,7fa­che ge­sun­ken war. Au­ßer­dem ver­zeich­ne­ten die Frau­en der ers­ten Grup­pe sub­jek­tiv die Nor­ma­li­sie­rung des Schlafs und ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der Stim­mung, ihr Blut­druck nor­ma­li­sier­te sich, und ihr Be­darf an schmerz­stil­len­den Mit­teln ging deut­lich zu­rück. Auch war die An­zahl der Anä­mi­en in der MRT-Mu­sik-Grup­pe um 15% ge­rin­ger als in der Kon­troll­grup­pe. Dies zeigt uns, daß der Ver­lauf der nach­ope­ra­ti­ven Pe­ri­o­de in der MRT-Mu­sik-Grup­pe we­sent­lich bes­ser war als in der Kon­troll­grup­pe.

Die Einschätzung der emotional-persönlichen Sphäre der Patienten, die mit Hilfe des Minnesota Multiphasic Personality Index (MMPI) vorgenommen wurde, machte deutlich, daß die Ausgangsprofile des MMPI bei den Patientinnen bedeutende individuelle Un­ter­schie­de bezüglich der Normwerte zeigten – bis hin zu deutlichen psychopathischen Störungen, wo die Höhe der einzelnen Werte manchmal 90 T-Punkte erreichte.

In der MRT-Musik-Gruppe wurde eine Verbesserung des psychischen Zustandes bei 88,9% registriert, eine Verschlechterung bei 11,1%. In der Kontrollgruppe beliefen sich die entsprechenden Werte auf 10% und 20%. Das gesamte durchschnittliche Profil des MMPI nach der Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik überschritt nicht die Werte von 50-55 T-Punkten, was eine vollständige Normalisierung der psy­chi­schen Funktionen aufzeigt.

Auf solche Weise ist die Medizinische Resonanz Therapie Musik® sowohl eine gute und effektive nichtmedikamentöse Methode zur Vorbereitung der Patienten auf eine Ope­ra­ti­on wie auch eine gute Hilfe für die nachoperative Phase. Sie hilft, den Stresszustand vor der Operation zu senken und gewährleistet einen günstigeren Verlauf der nach­ope­ra­ti­ven Periode.


MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


RRR 105 Gynäkologische Beschwerden
Gynäkologische Beschwerden




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