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Die Leistung Harmonikaler Information in der Digitalen Pharmazie
Mit Erfolg haben wir diese Methode auch bei der Geburtshilfe eingesetzt, vor allem bei solchen Komplikationen in der Schwangerschaft wie einem Risiko für einen Verlust der Schwangerschaft und bei Gestose.

Die Gruppe mit der Gefahr für einen Verlust der Schwangerschaft bildeten 15 Frauen in der 10.-13. Schwangerschaftswoche. Die Gefahr eines Abbruchs der Schwanger­schaft stammte aus neuropsychischen Faktoren und aus starken Stresszuständen. In die kom­ple­xe Laboruntersuchung, der die Schwangeren am ersten Tag unterzogen wurden, wurde auch eine Untersuchung der Hormonwerte von Cortisol, Progesteron und Es­tra­di­ol mit einbezogen. Außerdem wurden Abstriche aus der Scheide untersucht, um die Hormonsaturation festzustellen. Die Einschätzung der emotional­per­sön­lichen Sphäre erfolgte wiederum mit Hilfe des MMPI. Die Kontrollgruppe bestand ebenfalls aus 15 Frauen. Bei ihnen wurde die konventionelle Therapie zur Verhütung eines Verlustes der Schwangerschaft angewandt, welche sedative und spasmolytische Mittel sowie Vitamine einschloß.

Die Patientinnen der MRT-Musik-Gruppe hörten die Musik 30-60 Minuten, 1-2mal täg­lich, insgesamt 8-12mal. Die Blutproben wurden am Morgen vor der Behandlung und nach der Behandlung abgenommen. Alle 3 Tage wurden Abstriche im klinischen Labor untersucht.

Beim Eintreffen der Patientinnen in der Klinik schwankte der Kariopiknotische Index (KPI) in den Abstrichen zwischen 16% – 21%. Durch die Behandlung sank der KPI in der MRT-Musik-Gruppe schon nach 3 Tagen auf 10% – 12%, in der Kontrollgruppe nur auf 14% – 17%, nach 6 Tagen entsprechend auf 7% – 8% und 11% – 13%.

Vor der Behandlung:

Cortisol 765 nmol / l,
Progesteron 11.4 nmol / l, Estradiol 1.66 nmol / l

Nach der Behandlung:

Cortisol 485 nmol / l,
Progesteron 22.8 nmol / l, Estradiol 0.92 nmol / l


Vor der Behandlung:

Cortisol 720 nmol / l,
Progesteron 14.2 nmol / l, Estradiol 1.8 nmol / l

Nach der Behandlung:

Cortisol 590 nmol / l,
Progesteron 18.1 nmol / l, Estradiol 1.8 nmol / l


Wie daraus ersichtlich ist, reduzierte sich der Gehalt an Cortisol und Estradiol bei den Schwangeren in der MRT-Musik-Gruppe um 40-50% (in der Kontrollgruppe um 27%), und der Progesterongehalt erhöhte sich um das Zweifache.

Nach der MRT-Mu­sik-Be­hand­lung trat bei 69,2% der Schwan­ge­ren die Nor­ma­li­sie­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des ein, in kei­nem ein­zi­gen Fall wur­de ei­ne Ver­schlech­te­rung fest­ge­stellt, wäh­rend in der Kon­troll­grup­pe – in der die Be­hand­lung kon­ven­tio­nell war – nur bei 40% der Frau­en ei­ne Ver­bes­se­rung der Psy­che ein­trat. Un­ge­fähr die glei­che Pro­zentzahl cha­rak­te­ri­sier­te hier die Ver­schlech­te­rung der schon frü­her vor­han­de­nen ge­sund­heit­li­chen Stö­run­gen.

Au­ßer­dem ver­bes­ser­ten sich bei den Frau­en der MRT-Mu­sik-Grup­pe der all­ge­mei­ne Ge­sund­heits­zu­stand und die Stim­mung. Schlaf, Blut­hoch­druck und Ap­pe­tit nor­ma­li­sier­ten sich.

Die Frauen der MRT-Musik-Gruppe benötigten eine 9-11tägige Behandlung im Kran­ken­haus, während die Kontrollgruppe 14-16 Tage behandelt werden mußte.

In­te­res­san­te Da­ten ha­ben wir auch bei der Be­hand­lung der Ge­sto­sen durch die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik ge­won­nen. Die MRT-Mu­sik-Grup­pe bil­de­ten Pa­ti­en­tin­nen mit leich­ten For­men der Ge­sto­se. Ih­nen wur­de die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik als Mo­no­the­ra­pie im Rah­men ei­ner kom­ple­xen Be­hand­lung ver­ord­net. Der Ge­sund­heitszu­stand der Schwan­ge­ren wur­de nach sol­chen Pa­ra­me­tern kon­trol­liert wie Puls­schlag, At­mungsfre­quenz, Blut­druck, all­ge­mei­ner Zu­stand, Schlaf, Ver­än­de­run­gen des kar­dio­to­ko­gra­phi­schen Fö­tuszu­stan­des.

Die Pa­ti­en­tin­nen der Kon­troll­grup­pe be­ka­men kei­ne Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik, son­dern die ge­wöhn­li­che kon­ven­tio­nel­le Be­hand­lung (Spas­molytica, Se­da­ti­va, Hy­po­ten­siva). Wie die ge­won­ne­nen Da­ten zei­gen, er­höh­te sich be­reits nach 6 Sit­zun­gen mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik die Va­ri­a­bi­li­tät und die An­zahl der Ak­ze­le­ra­tio­nen, was von der Ver­bes­se­rung des Fö­tuszu­stan­des zeugt. Die Nor­ma­li­sie­rung des Blut­drucks, des all­ge­mei­nen Zu­stan­des und des Schla­fes stell­te sich bei 82% der Frau­en ein. So­mit kann die­se Mu­sik mit Er­folg bei der Be­hand­lung der Ge­sto­sen An­wen­dung fin­den.

Eine neue Komponente in unserer Forschungsarbeit ist die Untersuchung der Aus­wir­kung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf das Immunsystem der Schwan­ge­ren. An der Untersuchung nahmen 10 schwangere Frauen mit der Diagnose einer drohenden Fehlgeburt teil. Sie hörten die Musik für die Dauer einer Woche. Nach der Behandlung wurden neben der Verbesserung des allgemeinen Zustandes auch positive Veränderungen bei einer Reihe von immunologischen Parametern registriert, darunter eine Zunahme des T-Lymphozytengehalts, die Nor­ma­li­sie­rung ihrer funktionalen Ak­ti­vi­tät, das Verhältnis der T-Helper, T-Sup­res­so­ren, die Produktion von Immunoglobulinen (unter anderem die Senkung von Im­mu­no­glo­bu­lin M).

Die Folge dessen ist eine deutliche Senkung der zirkulierenden Immunkomplexe im Blut­serum. Nicht festgestellt ist die Stimulation des fagozitären Kettengliedes des Im­mun­sy­stems. Diese Forschungen werden fortgesetzt und in den nächsten 2-3 Monaten zum Abschluß gebracht werden.

Die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik wird allerdings nicht nur bei der stationären Behandlung eingesetzt. So existiert bei uns in der Frauenberatung eine Einrichtung für psychologische Entspannung.
Die Hauptmethode der Behandlung ist dort die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik.

In diese Einrichtung werden Frau­en zur Behandlung ein­ge­wie­sen, die Risi­ko­grup­pen an­ge­hö­ren:

Gestose

Frühgeburt

extragenitale Pathologie

Hypertonie

vegetative Gefäßdystonie

Astenisation des
Nervensystems
„Wie schon gesagt setzen wir diese Methode auch zur Vorbereitung auf Operationen ein.“

Prof. Dr. med.
G. Gerassimowitsch



Die ambulante Behandlung dauert 8-12 Sitzungen, wobei die Musik jeden Tag gehört werden muß. Im allgemeinen ist eine Senkung des Risikos bei den Frauen zu verzeichnen. So hatten wir als Folge dieser Therapie im vorigen Jahr keine schwere Gestoseform mehr, keine Komplikationen in der nach­ope­ra­ti­ven Periode und eine Senkung der Anzahl von Frühgeburten.

Ich möchte dem Komponisten Peter Hübner und allen seinen Mitarbeitern für die Ausarbeitung einer objektiven und offensichtlich effektiven Methode der Prophylaxe und Behandlung verschiedener Komplikationen und Krankheiten mit Hilfe der Medizinischen Resonanz Therapie Musik danken. Diese Methode kann mit Erfolg bei der Geburtshilfe und in der Gynäkologie angewandt werden. In Weißrußland ist diese Methode an­er­kannt. Sie bedarf einer weiteren wissenschaftlichen Erforschung und breiteren An­wen­dung in der Praxis.

Die Methode eignet sich nicht nur für die oben erwähnten Zwecke, sondern auch als Screening für alle Schwangeren und gynäkologisch Kranken, die einer chirurgischen Behandlung bedürfen. Für Weißrußland gewinnt diese Methode an Bedeutung im Zusammenhang mit der Katastrophe von Tschernobyl, wo die wichtigste gesund­heit­liche Störung der chronische Stresszustand ist. Ich möchte der Hoffnung Ausdruck verleihen, daß sich unsere Zusammenarbeit in der weiteren wissenschaftlichen Erforschung dieser Methode zur Prophylaxe und zur breitgefächerten Behandlung für die Erhaltung und Stärkung der reproduktiven Gesundheit der Frau erfolgreich und fruchtbar entwickeln wird.


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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


RRR 934 Schwangerschaft und Geburt
Schwangerschaft & Geburt




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