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PETER HÜBNER
DIE BEDEUTUNG
DER SEELE
FÜR DIE MEDIZIN


Vortrag des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers auf dem „Eleventh International Congress on Stress“ des AMERICAN INSTITUTE OF STRESS in Hawaii.
„Wenn wir einem Menschen ganzheitlich helfen wollen, dann gibt es besonders auch im Bereich der Gesundheit keinen höheren natürlicheren Standpunkt, als uns auf die Seele zu konzentrieren – alles andere können wir nicht als holistisch ansehen.
Unsere Physiologie ist nicht holistisch. Und insoweit, als wir ganzheitlich funktionieren – als wir überhaupt holistisch denken –, ist dies nur der Fall, weil unser Selbst es so steuert.
Dies ist meine persönliche Meinung und Erfahrung. Und es ist auch die Aussage von Pythagoras, und aus diesem Grunde sagte er: „Die Seele ist der Schlüssel für die Ge­sund­heit“.

Wenn wir also die Gesundheit ganzheitlich bzw. grundlegend verbessern wollen, dann müssen wir bei der Seele anfangen und nicht etwa bei der Physiologie.
Normalerweise sollte die Seele unsere Physiologie steuern bzw. regieren. Aber heute scheint die Physiologie zu regieren oder zumindest zu versuchen, die Seele zu regieren.

Wie Sie wissen, war Pythagoras Arzt. Er war auch Komponist, Musiker, Mathematiker und Philosoph; er gab dem Wort „Kosmos“ seine heutige Bedeutung, er schuf das Wort „Mathematik“ wie auch das Wort „Philosophie“.
Er war also ohne allen Zweifel einer der größten Denker unserer Geschichte – und man sagt von ihm nicht von ungefähr, er sei der Begründer unseres wis­sen­schaft­li­chen Zeitalters.

Was seine medizinische Lehrtätigkeit anbelangt, so bildete Pythagoras seine Schüler in verschiedenen Stufen aus:

Zu allererst einmal konzentrierte sich seine Ausbildung grundlegend darauf, dass die angehenden Ärzte die Krankheit „hören“ lernten – erst bei sich selbst und dann bei ihren Patienten. Und schließlich bildete er sie aus, dass sie die „Gesundheit“ als solche hören lernten.

Heute meinen wir, dies sei unmöglich, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich selbst und auch einige andere, die es gewohnt sind, diese Medizinische Resonanz Therapie Musik® regelmäßig zu hören – also jeden Tag –, ganz allmählich lernen, das Phä­no­men der Krankheit in sich selbst zu hören, aber auch bei einer anderen kranken Person, die gerade den Raum betritt, deren Krankheit zu hören.

Es ist nicht so, dass man etwa von dort einen Ton oder irgendwelche Klänge hörte – aber auf irgendeine Weise gelangt wohl das magnetische Feld oder was immer es sonst sein mag, von dieser Person in unser eigenes Gehirn und Denken. Und plötz­lich hören wir es in unserem Inneren.

Am einfachsten können wir wohl die Erkältung hören.
Ich weiß nicht, wie viele Menschen schon den Klang einer Erkältung erfahren haben – aber der Klang einer Erkältung ist sehr speziell und man kann ihn eben auch: hören.

Wenn also eine Person, die eine Erkältung hat, den Raum betritt, dann kann man dies entweder direkt fühlen – auch wenn man selbst keine oder noch keine Erkältung hat: dann kommt es einem aber so vor, als wenn man eine hätte.
Aber es mag sein, dass es auch hier auf dieser Konferenz einige Menschen gibt, die so etwas direkt fühlen. Ist das wahr?

(Einige Kongressteilnehmer bestätigen, dass sie diese Erfahrung kennen – meistens aber vom Gefühl her).


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen der Dome • 1. Zyklus - 1. Gesang
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