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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin



Sehen Sie, einige von Ihnen kennen dieses Phänomen: dass sie spürten, wenn sie einem Menschen mit Erkältung gegenüberstanden – und man kann das auch hören, so – wie man es andererseits fühlt.
Denn was wir „fühlen“, das verursacht auch Geräusche und Klänge im Kopf bzw. im Denken, und diese kann man hören. Nur: während das Fühlen noch recht diffus ist und uns keine sehr klaren Eindrücke liefert, vermag uns unser Gehör für unsere Be­ur­teil­ung sehr genau differenzierende Ergebnisse zu liefern.

Warum sage ich das? Pythagoras bildete in seiner Schule die Kursteilnehmer aus, diese Geräusche oder Klänge zu hören und sie zu analysieren, da sie auf eine Dis­har­mo­nie oder Störung im Organismus hinweisen.
Auf diese Weise sollten die angehenden Ärzte feststellen lernen, was in der anderen Person bis in deren Neurophysiologie hinein vorging.

Was in uns vorgeht, das drücken wir auch in unserem magnetischen Feld aus – wür­den wir heute sagen.
Ich weiß nicht, wie Pythagoras es seinerzeit nannte – aber heute würden wir sicherlich am ehesten von einem „magnetischen Feld“ sprechen.

Wenn sich also von jemandem dessen magnetisches Feld auf mich bzw. auf mein ei­ge­nes magnetisches Feld überträgt, dann kann ich „fühlen“ und erfahren, wie es ihm geht.
Ich muss nicht selber „seine“ Krankheit haben, aber ich erhalte das Gefühl seiner Krankheit, und: ich höre sie: ich fühle und höre dies in mir.

Heute können schon einige Leute diesen Gedankengang aus ganz eigener per­sön­li­cher Erfahrung nachvollziehen – besonders, wenn sie in dieser Technologie der Wahr­neh­mung von Krankheit und Gesundheit geübt sind. Dies ist sicherlich ein sehr interessanter und wichtiger Punkt für die Medizin.

Es handelt sich hier um eine grundlegende medizinische Ausbildung, welche Pythagoras vor ungefähr 2.500 Jahren an der Basis seines universalen Unterrichts betrieb: er ver­lang­te grundsätzlich erst einmal, dass seine Schüler „hören“ lernten – nicht nur außen, sondern vor allem auch innen.

Und er ging noch weiter: er sagte, dass er selber alles höre – sowohl das Innenleben und die innere Harmonie bzw. Disharmonie jeder Person, der er begegne – als auch den gesamten Kosmos, und dass dieser sich anhöre, wie eine große Symphonie.

Und wenn man bedenkt, dass zwischen einem jeden von uns und dem gesamten Kosmos natürliche magnetische Verbindungen bestehen – wie ja auch zwischen allen Elementen des Kosmos –, dann erscheint uns heute diese Idee gar nicht mehr so abwegig, nur: wir, bzw. die allermeisten von uns heutigen im Stress lebenden Men­schen der sogenannten „Zivilisierten Welt“ können dies alles nicht hören, weil uns hier die entsprechende Ausbildung völlig fehlt. Ja, viele dürften eine solche Aus­bil­dung sogar für unmöglich halten und somit als „Hirngespinst“ abtun – gerade auch in der modernen wis­sen­schaft­li­chen Medizin.

Wir scheinen also heute von einer solchen Ausbildung und von solcher Art me­di­zi­ni­scher Übungen „Lichtjahre“ entfernt.

Aber wir sollten es uns zum Ziel machen, dass die Menschen ausgebildet werden, mit der gleichen Sicherheit Krankheit und Gesundheit hörend zu erkennen – wie ja auch jedes Kind von Geburt aus natürliche Harmonie von Disharmonie unterscheiden kann.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


The Microcosm of Music - Orchester 1
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