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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Wenn das Denken eines Menschen immer wieder vom Tiefschlaf durchbrochen wird – durch vollständige Erfahrungslosigkeit – dann kann diese Person niemals sicher wissen, ob sie nun gerade träumt oder sich im Tagesbewusstsein befindet.
In meinen Träumen habe ich schon sehr oft die von mir geträumten Menschen in Bezug auf diese Situation befragt – ich sagte zu ihnen: „Ich träume euch alle!“ Sie antworteten: „Du kannst uns Märchen erzählen!“ Ich sagte: „Ja, ich träume euch, und wenn ich aufwache, dann seid ihr alle weg!“ Sie sagten: „Dies ist ein Scherz!“ Ich wachte auf: sie alle waren weg!

Nun, dies deutet auch auf eine andere Funktion in uns hin: den „Freien Willen“.

Wie schon im Wachbewusstsein – oder sagen wir: im „Alltag“ – so liegt es auch in meinem Traum nicht in meiner Macht, die von mir geträumten Personen das sagen zu lassen, was ich von ihnen hören will. Aus den gleichen Ursachen kann es geschehen, dass mich in meinem Traum ein Löwe verfolgt. Ich bin doch der Träumende! – aber obwohl ich der Träumende bin, kann ich nicht verhindern, dass der Löwe hinter mir her rennt und dass ich vor ihm weglaufe.

Diese Erfahrung bekundet meines Erachtens die Funktion des Freien Willens, und diese Erfahrung zeigt, dass der Freie Wille eine (innere) Instanz ist, welche zumindest von unserem persönlichen Wünschen und Wollen völlig frei ist – und wir können daraus auch für unser Wachbewusstsein viel lernen.

So, und in diesem Zusammenhang – nach dieser Erfahrung – möchte ich mir er­lau­ben zu bemerken: wir können nicht einmal sagen, dass wir selbst denken – dass wir selbst die Schöpfer unseres Denkens sind.

Wenn ich nun gerade denke, dann weiß ich zumindest von meiner Seite, aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, dass dieses „eigene Denken“ allenfalls eine Illusion ist: dass es sich hier zum einen nicht um die „Realität“ handelt, und dass es zum anderen nicht „mein“ Denken ist, und dass ich persönlich nicht der Denker bin – der Schöpfer dieser „meiner“ Gedanken –, sondern dass ich nur wahrnehme, was im Felde meines Geistes passiert.

So handelt es sich also bei „meinem Denken“ um eine vergleichsweise äußere Er­fah­rung – in meinem Innersten denke ich ja gar nicht –, da befinde ich mich ja auf der anderen Seite des Denkens: von da erfahre ich mein Denken wie Geschehnisse auf einer Lein­wand.

Harmonikale Musik – also Musik nach den Harmoniegesetzen der Natur – lehrt uns dies.
Und die Medizinische Resonanz Therapie Musik® bringt bei vielen Menschen diese Er­fah­rung hervor: sie finden heraus, dass ihr Denken wie ein Kinofilm abläuft: dass es gar nicht ihr persönliches Denken ist: dass sie damit eigentlich recht wenig oder gar nichts zu tun haben – sondern dass „ihr“ Denken wie von selbst abläuft.

Und wer kümmert sich um das Denken? Die Natur kümmert sich ganz offensichtlich selber über unsere Köpfe hinweg um unser Denken.
Aber wenn das wahr ist: dass ich gar kein Denkender bin: dass die Natur mein Denken bestimmt, dann entsteht hier auf diesem Kongress natürlich die Frage: „Was ist nun mit dem Feld der Medizin?“


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Cello Concert No. 1
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