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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


So – Musik, die nach den Harmoniegesetzen der Natur strukturiert ist, kann uns grund­sätz­lich zu jener Quelle führen, wo der Strom unserer Lebensaktivität aus unserer Seele entspringt, und wie er unser Denken erreicht.
Und dies ist der Grund, warum so viele Menschen besonders der Anfangsphase – wo sie es noch nicht gewohnt sind, diese Musik über längere Zeit zu hören – während des Hörens einschlafen. Man legt sich hin und setzt die Kopfhörer auf und hört die Musik. Und wenn man am Anfang vielleicht auch nicht einschläft, dann kann man in unserer heutigen sogenannten zivilisierten Welt voller Stress dennoch sicher davon ausgehen, dass man Schlaf nötig hat.
Nach längerer Zeit Hören – und ich meine hier nicht an einem Stück hintereinander, sondern nach einigen Tagen oder Wochen – schläft man schließlich beim Hören dieser harmonikalen Musik regelmäßig ein.
Aber nach weiterem wiederholten Hören schläft man schließlich immer weniger und weniger ein, denn man hat mittlerweile genug Schlaf gehabt und sich ausreichend erholt und regeneriert.
Und dann bleibt man plötzlich wach – ohne zu denken und verliert dennoch nicht mehr das Bewusstsein.

Dies ist sicherlich ein besonders interessanter Punkt, wenn es um die wis­sen­schaft­li­chen Untersuchungen als solche geht – ich meine: die medizinischen Forschungen –, denn hier kann man vielleicht ganz neue, ungeahnte überraschende Ergebnisse er­war­ten.

Die Wissenschaftler sagen: „Dies ist real und das ist nicht real!“

Was passiert mit dem Wissenschaftler? Der Wissenschaftler geht nach Hause – er ist müde von seiner Arbeit.
Am Abend legt er sich in sein Bett und schläft ein – und fällt in den Tiefschlaf – er träumt – und fällt wieder in den Tiefschlaf. In seinem Tiefschlaf weiß er nicht, wer er ist und ob er überhaupt ist – er weiß gar nichts.

Danach denkt er, er sei „wach“ – und findet heraus: er war noch gar nicht wach, er hat gerade geträumt – aber nun ist er wach! Dann findet er wieder heraus: nein, das war schon wieder ein Traum, nun ist er ganz sicher wach!
Solch ein Wissenschaftler kann niemals sicher sagen, ob er wirklich wach ist oder ob es sich jetzt nicht gerade um einen Traum handelt.

Will er in seinem Urteil sicher sein, dann muss er fähig sein, die Kluft zwischen seinem Traumbewusstsein und seinem Wachbewusstsein so zu schließen, so dass er immer nur wach ist: dass er also auch wach ist, wenn er gar nichts denkt – wenn er sich also weder im Traum- noch im relativen Wachbewusstsein: in seinem Tagesbewusstsein befindet.

Erst wenn er in seinem Inneren nicht mehr in den Tiefschlaf bzw. in Bewusstlosigkeit ver­fällt: erst wenn er nicht mehr sein Bewusstsein verliert: erst wenn ihn also der Tiefschlaf nicht mehr überrollt und ihn seines Bewusstseins seiner selbst beraubt: erst dann kann ich ihm glauben, dass er etwas über die „Realität“ weiß – vorher nicht!

Ich denke, es ist sehr wichtig, dies zu berücksichtigen, wenn es um exakte, un­be­stech­li­che Wissenschaft geht. Wissenschaftler denken gerne, das hier jetzt gerade sei die Realität, und sie belehren andere über diese „Realität“.
Aber es mag ja sein, dass dies überhaupt nicht die Wirklichkeit ist, dass es nur das ist, was sie „Wirklichkeit“ nennen – aus meiner bescheidenen Sicht, natürlich.

Ich bin ja Klassischer Komponist, und so kann ich es mir leisten, vor den Wis­sen­schaft­lern „Unsinn“ zu reden: „Dies alles hier ist nur Illusion!“


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Kunst des Weiblichen • Harmonie Nr 1
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