Peter Hübner: Aber in Israel wurde auch schon das amerikanische Interesse an der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und an dem Phänomen der Digitalen Pharmazie initiiert, denn auf der dortigen internationalen Konferenz für prä- und perinatale Medizin waren auch eine ganze Reihe amerikanischer Wissenschaftler als Referenten und Zuhörer vertreten und zeigten hier nach meinem Referat großes Interesse.
Genauso erging es mir auch auf der nächsten Konferenz an der Universität Tübingen, wo auch bedeutende Hormonforscher aus den USA versammelt waren und bekundeten: wenn das funktioniert jene Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in der Medizin dann dürfte dies überhaupt die größte Revolution im Bereich der modernen Medizin darstellen. Und ich denke hier besonders an die Aussage des berühmten amerikanischen Hormonforschers McCain, von dessen Schülern vier Nobelpreise erhielten. Er sagte mir und meinen Freunden am Kaffeetisch: „If this works, then this is the greatest thing in medicine.“
Medical Media Group: Dies war noch in jenen Anfangszeiten, als es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen gab.
Peter Hübner: Eben auf jenem Kongress, auf welchem ich dann mit dem berühmten sowjetischen Hormonforscher Prof. Dr. Alexander Reznikov zusammentraf, der dann ja erst in der Folge an seinem endokrinologischen Forschungsinstitut in Kiev mit Untersuchungen begann.
Nun, die Beachtung meiner Arbeit durch die amerikanischen Wissenschaftler auf diesen beiden Kongressen in Jerusalem und Tübingen drang dann in relativ kurzer Zeit auch zum Präsidenten des American Institute of Stress vor. Und dieser lud mich und meine Freunde zur nächsten internationalen Konferenz über Stress in die Schweiz ein, um dort meine Arbeiten vorzustellen.
In einem Bericht
Clinical Professor of
Medicine and Psychiatry,
New York Medical College
Adjunct Clinical Professor
of Medicine in Psychiatry
University of Maryland
School of Medicine
Bedeutendster Stressexperte
unserer Zeit und offizieller
Nachfolger von
Prof. Dr. Hans Selye
dem Begründer der Stressforschung
(der auch den Namen „STRESS“
heute in der ganzen Welt
gebräuchlich geschaffen hat)
In einem Bericht
Medizinische Hochschule Minsk, präsentiert, auf der Jahreskonferenz der Internationalen Pavlov Gesellschaft in New York, Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®
Peter Hübner: Und so wurde ich von ihm in der Folge jedes Jahr erneut zu dieser bedeutendsten Stresskonferenz der Welt eingeladen, um hier über die neuesten Forschungsergebnisse unserer Micro Music Laboratories, aber auch auf Seiten der internationalen medizinischen Fachwelt zu berichten.
Medical Media Group: Und Prof. Dr. Rosch organisierte auch die Präsentationen der letzten Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf der letzten internationalen Jahreskonferenz der Pavlov Gesellschaft, wo fünf neue Untersuchungen in den Bereichen Bluthochdruck, Risikoschwangerschaft, Kopfschmerzen, Epilepsie und Psoriasis / Neurodermitis durch die damit befaßten Forscher selbst präsentiert wurden.
Peter Hübner: Und so ist es nicht verwunderlich, daß Prof. Dr. Rosch, der Präsident des American Institute of Stress, mittlerweile sicherlich der bestorientierte amerikanische medizinische Experte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ist, der aber auch im Laufe der Jahre dafür sorgte, daß immer mehr führende Stress-Mediziner aus aller Welt auf seinen internationalen Kongressen über dieses neue Phänomen der Digitalen Pharmazie bzw. über diesen neuen Zweig der Medizin und somit über die Medizinische Resonanz Therapie Musik informiert wurden.
Hier heraus ergibt sich nun aufgrund des Drängens vieler amerikanischer Wissenschaftler unsere gezielte Aufmerksamkeit für Amerika.
Medical Media Group: Amerikanische Wissenschaftler, allen voran Prof. Dr. Rosch, bemühen sich schon seit Jahren, diese gesamte Entwicklung und die internationale Vermarktung der Digitalen Pharmazie und somit auch Sie in die USA zu holen, damit Sie von dort aus noch einmal viel erfolgreicher, als bisher von Deutschland, operieren können.
Peter Hübner: Und es mag sein, daß sich das Ganze in diese Richtung entwickelt wir möchten aber erst sehen, wie die breite medizinische Öffentlichkeit der USA reagiert.
Aus diesem Grunde starten wir erst einmal eine größere Informationskampagne in den USA und sehen dann, wie sich die Dinge entwickeln.
Medical Media Group: Herr Hübner, Sie selbst haben keine Probleme, mit Ihrer ganzen Aktivität in die USA zu gehen?
Peter Hübner: Nein, keineswegs, ich war sehr oft in den USA, habe dort viele Freunde, und ich komme dort gut zurecht. Auch die Sprache macht mir keine Schwierigkeiten. Und ich liebe den ungebrochenen Freiheitswillen der Amerikaner, von dem wir Deutsche nach dem Krieg sehr profitiert haben man muß ja nur West- und Ostdeutschland vergleichen , und ich kann von da her von den Amerikanern nur lernen.
Aber auch meine Freunde hätten mit einer Aktivitäts-Verlagerung in die USA keine Schwierigkeiten und wären über eine solche schöpferische Abwechslung sogar ganz froh.
Und für die internationale Etablierung dieses neuen Zweiges der Medizin würde unser Umzug in die USA nach Ansicht vieler Experten ohnehin der intelligenteste nächste praktische Schritt sein.