Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT

Home

Site Map

Geschichtlicher Hintergrund

Zu Früh Geboren

Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK + GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie

Musik als harmonikaler medizinischer Datenträger

Die Sonderstellung des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG
BERICHTE

The American Institute
of Stress

Welt Gesundheits Organisation (WHO)

Republik Weissrussland

STRESS - Die Epidemie der modernen Gesellschaft

Das Kind im Mutterleib

Intensivstation für Frühgeborene

Harmonikale Therapie

Die Leistung harmonikaler Information

Die sozialmedizinische Bedeutung der MRTM

Kopfschmerzen & Migräne

Harmonikale Information als modernes Medikament

Harmonikale Information als Medikament auf der Intensivstation

Wie funktioniert die MRT-Musik

Einsatz der Harmoniegesetze in der Tschernobyl Medizin

Auswirkungen der MRT-Musik auf starke Schlafstörungen

Auswirkungen der MRT-Musik auf Patienten mit Schlaganfall

MRT-Musik rettet Leben auf der Intensivstation

MRT-Musik bringt Linderung bei Osteoarthritis

SCIENTIFIC RESEARCH

Medizinischen Untersuchungen –
Klinische Beobachtungen

MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK

MEDIZINISCHE MUSIK PRÄPARATE

Fragen & Antworten

Internationale Kongresse

FORUM ARTICLES

Universität Gießen
Kritische Analyse

Peter Hübner

Internationale Experten

Kontakt






GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medical Media Group: So klein ist die Welt: Jerusalem – Tübingen – Kiew – Tscher­no­byl – Minsk – New York.

Peter Hübner: Aber in Is­ra­el wur­de auch schon das ame­ri­ka­ni­sche In­te­res­se an der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik und an dem Phä­no­men der Di­gi­ta­len Phar­ma­zie ini­ti­iert, denn auf der dor­ti­gen in­ter­na­tio­na­len Kon­fe­renz für prä- und pe­ri­na­ta­le Me­di­zin wa­ren auch ei­ne gan­ze Rei­he ame­ri­ka­ni­scher Wis­sen­schaft­ler als Re­fe­ren­ten und Zu­hö­rer ver­tre­ten und zeig­ten hier nach mei­nem Re­fe­rat gro­ßes In­te­res­se.

Genauso erging es mir auch auf der nächsten Konferenz an der Universität Tü­bin­gen, wo auch bedeutende Hormonforscher aus den USA versammelt waren und be­kun­de­ten: wenn das funktioniert – jene Anwendung der Harmoniegesetze des Mik­ro­kos­mos der Musik in der Medizin – dann dürfte dies überhaupt die größte Revolution im Bereich der modernen Medizin darstellen. Und ich denke hier besonders an die Aussage des berühmten amerikanischen Hormonforschers McCain, von dessen Schülern vier No­bel­prei­se erhielten. Er sagte mir und meinen Freunden am Kaf­fee­tisch: „If this works, then this is the greatest thing in medicine.“

Medical Media Group: Dies war noch in jenen Anfangszeiten, als es noch keine wis­sen­schaft­li­chen Untersuchungen gab.

Peter Hübner: Eben auf jenem Kongress, auf welchem ich dann mit dem berühmten sow­je­ti­schen Hormonforscher Prof. Dr. Alexander Reznikov zusammentraf, der dann ja erst in der Folge an seinem endokrinologischen Forschungsinstitut in Kiev mit Un­ter­su­chun­gen begann.

Nun, die Beachtung meiner Arbeit durch die amerikanischen Wissenschaftler auf diesen beiden Kongressen in Jerusalem und Tübingen drang dann in relativ kurzer Zeit auch zum Präsidenten des American Institute of Stress vor. Und dieser lud mich und meine Freunde zur nächsten internationalen Konferenz über Stress in die Schweiz ein, um dort meine Arbeiten vorzustellen.

Prof. Dr. med. Paul J. Rosch
In einem Bericht

Clinical Professor of
Medicine and Psychiatry,
New York Medical College
Adjunct Clinical Professor
of Medicine in Psychiatry
University of Maryland
School of Medicine

Bedeutendster Stressexperte
unserer Zeit und offizieller
Nachfolger von
Prof. Dr. Hans Selye –
dem Begründer der Stressforschung
(der auch den Namen „STRESS“ –
heute in der ganzen Welt
gebräuchlich – geschaffen hat)





Prof. Dr. med. W. Sidorenko
In einem Bericht

Medizinische Hochschule Minsk, präsentiert, auf der Jahreskonferenz der Internationalen Pavlov Gesellschaft in New York, Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®
Medical Media Group: Dies taten Sie dann auch.

Peter Hübner: Und so wurde ich von ihm in der Folge jedes Jahr erneut zu dieser bedeutendsten Stresskonferenz der Welt eingeladen, um hier über die neuesten Forschungsergebnisse un­se­rer Micro Music Laboratories, aber auch auf Seiten der internationalen medizinischen Fachwelt zu berichten.

Medical Media Group: Und Prof. Dr. Rosch organi­sierte auch die Präsentationen der letzten Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf der letzten internationalen Jahreskonferenz der Pavlov Gesellschaft, wo fünf neue Unter­su­chun­gen in den Bereichen Bluthochdruck, Risiko­schwan­ger­schaft, Kopfschmerzen, Epilepsie und Psoriasis / Neurodermitis durch die damit be­faßten Forscher selbst präsentiert wurden.

Peter Hübner: Und so ist es nicht verwunderlich, daß Prof. Dr. Rosch, der Präsident des American Institute of Stress, mittlerweile sicherlich der best­ori­en­tier­te amerikanische medizinische Experte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ist, der aber auch im Laufe der Jahre dafür sorgte, daß immer mehr führende Stress-Mediziner aus aller Welt auf seinen inter­natio­nalen Kongressen über dieses neue Phänomen der Digitalen Phar­ma­zie bzw. über diesen neuen Zweig der Medizin und somit über die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik informiert wurden.

Hier heraus ergibt sich nun aufgrund des Drän­gens vieler amerikanischer Wissenschaftler un­se­re gezielte Aufmerksamkeit für Amerika.

Medical Media Group: Amerikanische Wis­sen­schaft­ler, allen voran Prof. Dr. Rosch, bemühen sich schon seit Jahren, diese gesamte Ent­wick­lung und die internationale Vermarktung der Digitalen Pharmazie und somit auch Sie in die USA zu holen, damit Sie von dort aus noch einmal viel erfolgreicher, als bisher von Deutschland, operieren können.

Peter Hübner: Und es mag sein, daß sich das Ganze in diese Richtung entwickelt – wir möchten aber erst sehen, wie die breite medizinische Öffentlichkeit der USA reagiert.

Aus diesem Grunde starten wir erst einmal eine größere Informationskampagne in den USA und sehen dann, wie sich die Dinge entwickeln.

Medical Media Group: Herr Hübner, Sie selbst haben keine Probleme, mit Ihrer ganzen Aktivität in die USA zu gehen?

Peter Hübner: Nein, keineswegs, ich war sehr oft in den USA, habe dort viele Freunde, und ich komme dort gut zurecht. Auch die Sprache macht mir keine Schwierigkeiten. Und ich liebe den ungebrochenen Freiheitswillen der Amerikaner, von dem wir Deutsche nach dem Krieg sehr profitiert haben – man muß ja nur West- und Ostdeutschland vergleichen –, und ich kann von da her von den Amerikanern nur lernen.

Aber auch meine Freunde hätten mit einer Aktivitäts-Verlagerung in die USA keine Schwierigkeiten und wären über eine solche schöpferische Abwechslung sogar ganz froh.
Und für die internationale Etablierung dieses neuen Zweiges der Medizin würde unser Umzug in die USA nach Ansicht vieler Experten ohnehin der intelligenteste nächste praktische Schritt sein.