Peter Hübner: Und natürlich hat das alles auch in Deutschland eine größere Welle des Interesses auf Seiten der Mediziner ausgelöst; denn, wie Sie vielleicht wissen, kommen seit vielen Jahren in großer Zahl von der nuklearen Katastrophe betroffene Kinder nach Deutschland regelmäßig zur Erholung, und insofern ist man hier über die dramatischen Auswirkungen dieser Katastrophe in der Praxis informiert.
Medical Media Group: Natürlich führten die nukleare Katastrophe von Tschernobyl und die damit verbundenen vielen medizinischen Untersuchungen auch in Deutschland relativ schnell zu hiesigen Untersuchungen und waren für die Einführung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in vielen Kliniken wichtig.
Peter Hübner: Nicht zuletzt auch bei der Einführung dieses neuen Zweiges der Medizin in der medizinischen Fachwelt überhaupt, bei der Einführung der Produkte dieser neuen digitalen Medizin jener CD-ROM / CDs als harmonikaler Datenträger in den 22.000 Apotheken und bei der behördlichen Zulassung, die dieser Einführung vorausgehen mußte, spielten die medizinischen Erfahrungen in Tschernobyl eine wichtige Rolle.
Medical Media Group: Wie und wo wurde die praktische internationale Entwicklung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik initiiert?
Peter Hübner: Das geschah in Israel. Ich befand mich auf der Konferenz „Second Generation Holocaust“ in Israel und wurde dort überraschend als Sprecher zu einer anderen Konferenz in Jerusalem „International Conference on Pre- and Perinatal Medicine“ eingeladen.
Der Veranstalter, Prof. Dr. med. David Serr, der an der Universität von Tel Aviv die Ausbildung der Gynäkologen leitete, war der Meinung, daß die auf dieser internationalen Konferenz versammelten medizinischen Experten aus allen Teilen der Welt an meinen Forschungen im Bereich der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik interessiert sein müßten, da es ja bei den Medizinern hinreichend bekannt sei, daß innere Harmonie und Gesundheit in einer festen wichtigen Verbindung stehen und da ja auch viele Mediziner ohnehin Liebhaber klassischer Musik seien und diese nicht selten auch praktisch betrieben.
Medical Media Group: Sie sprachen also auf dieser Konferenz über Ihre Untersuchungen.
Peter Hübner: Und das Interesse war groß. Von dem Leiter des Endokrinologischen Institutes der Universität Tübingen, Prof. Dr. med. Gupta, der dort auch referierte, wurde ich dann auch eingeladen, bei einer weiteren internationalen medizinischen Konferenz „Neuroendocrinology Quid Novi“, die seine Universität vorbereite, zu sprechen.
Medical Media Group: Dieses Endokrinologische Institut an der Universität Tübingen gilt international als eines der bedeutendsten Forschungsinstitute für Kinder-Endokrinologie.
Peter Hübner: Und es feierte mit dieser Konferenz sein 10jähriges Bestehen.
Auf dieser Konferenz an der Universität Tübingen, auf der offenbar die führenden Endokrinologen der Welt versammelt waren, befand sich dann unter anderem auch einer der führenden Endokrinologen der damaligen Sowjetunion, Prof. Dr. Reznikov, und dieser trat auf mich zu und sagte, daß er an Forschungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in seinem Endokrinologischen Forschungsinstitut in Kiew, dessen Leiter er war, interessiert wäre.
Er glaubte mich aber gleich darauf aufmerksam machen zu müssen der ich ja auch Künstler bin , daß er ein medizinischer Hardliner und somit ein klarer Anhänger und Vertreter unbestechlicher objektiver wissenschaftlicher Untersuchungen sei weswegen er bisher nur Tierversuche gemacht habe. Aber nun wolle er die hormonelle Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf Patienten erforschen und dabei Untersuchungsmethoden anwenden, die eine subjektive Beeinflussung jenseits der Musikpräparate selbst ausschließen.
Daß seine Frau, die jahrelang unter Kopfschmerzen litt, nach kurzer Zeit der Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik von den Kopfschmerzen befreit war, freute ihn zwar persönlich außerordentlich war für ihn als medizinischen Hardliner aber kein Argument für die objektive Wirksamkeit unserer digitalen Musikpräparate.
Er mußte feststellen, daß ein und dasselbe harmonikale Medikament, welches bei Patienten mit zu hohen Hormonwerten diese senkte, bei Menschen mit zu niedrigen Hormonwerten diese erhöhte.
Und die Untersuchungen ergaben, daß es völlig belanglos war, ob jemandem die Musik gefiel, ob er ihr neutral gegenüberstand oder ob er sie sogar ablehnte: die Untersuchungsergebnisse waren immer kalkulierbar dieselben.
Medical Media Group: Und so ist es nur verständlich, daß sich schließlich eine ganze Gruppe von Forschern bildete, die die Untersuchungen weiterführten und dabei auf immer weitere Felder der Medizin ausdehnten.
Peter Hübner: An diesen Forschungen nahm unter anderen auch der Sohn von Herrn Prof. Reznikov als Arzt teil.
Heute ist Dr. Reznikov Jr. der Leiter einer Niederlassung eines Schweizer pharmazeutischen Unternehmens in der Ukraine.
Und es war für ihn sofort selbstverständlich, daß er sich zusammen mit dem Schweizer Unternehmen bei Aar Edition bewarb, mit seiner Firma und in praktischer Zusammenarbeit mit vielen Ärzten die Medizinische Resonanz Therapie Musik® und damit die digitale Pharmazie in der Ukraine einzuführen.
Die Untersuchungen seines Vaters und die damit verbundenen weiteren Forschungen in Kiew und die daraus resultierenden guten Ergebnisse waren der Auslöser für den Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Zusammenhang mit der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl sowie für die weiteren Forschungen in Weißrußland und in der Ukraine, die sich immer weiter ausweiten.
Die letzten Untersuchungsergebnisse wurden vor kurzem auf einer Konferenz der internationalen Pavlov-Gesellschaft in New York vorgestellt.