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GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK ®
Medical Media Group: Dann haben sich also aus Israel schon zwei große Entwicklungen in Bezug auf die Medizinische Resonanz Therapie Musik® ergeben: die Forschung in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und das große wissenschaftliche Interesse in den USA?

Peter Hübner: Und das Interesse in Deutschland; denn vom damaligen „International Con­fe­ren­ce on Pre- and Perinatal Medicine“ in Jerusalem wurde ich ja auch zum Kongress der Universität Tübingen eingeladen, an dem ich auf die führenden Hormonforscher der Welt traf. Somit gibt es auch eine gerade Verbindungslinie von Jerusalem nach Deutschland, aber auch eine andere Linie von Jerusalem über die ehemaligen Staaten der Sowjetunion nach Deutschland.

Noam Sheriff
Noam Sheriff
In einer öffentlichen Empfehlung

Noam Sheriff gehört zu den bedeutendsten Komponisten und Dirigenten Israels. 1935 in Tel-Aviv geboren, studierte er Komposition bei Paul Ben-Haim in Tel-Aviv, bei Boris Blacher in Berlin und bei Igor Markevitch in Salzburg.
22jährig wurde er 1957 durch die Premiere seines Werkes „Festival Prelude“ mit Leonard Bernstein und dem Israel Philharmonic Orchestra weltbekannt.



ZUBIN MEHTA
ZUBIN MEHTA
schreibt über Peter Hübners Projekt

„meistbeschäftigter Dirigent der Welt“, MUSIKDIREKTOR des ISRAEL PHILHARMONIC ORCHESTRA, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und langjähriger MUSIKDIREKTOR des NEW YORK PHILHARMONIC ORCHESTRA, KÜNSTLERISCHER DIREKTOR des ORCHESTRE DEL MAGGIO MUSICALE FLORENTINO in Florenz


Prof. Dr. Zvi Rothenberg
Prof. Dr. Zvi Rothenberg
urteilt über Peter Hübner's Musik

bekannter Violinist und Musikpädagoge, Gründer des
HAIFA SYMPHONY ORCHESTRA
28 Jahre LEITER des MUSIKKONSERVATORIUMS von HAIFA
wohl der bedeutendste
Musiktherapeut in Israel



Prof. Dr. Herzl Shmueli
Prof. Dr. Herzl Shmueli
in einem Brief an Peter Hübner

VORSITZENDER
INSTITUT FÜR
MUSIKWISSENSCHAFT
der UNIVERSITÄT TEL AVIV

Medical Media Group: Hat sich in Israel noch mehr ergeben?

Peter Hübner: Eine ganze Menge. Einmal traf ich dort mit einer ganzen Reihe führender Per­sön­lich­keiten aus dem klassischen Musikbereich zu­sam­men, ich denke da nur an den international be­kann­ten Komponisten und jetzigen Direktor der Rubin-Musik-Akademie der Universität Tel Aviv, Noam Sheriff, der ja auch lange Zeit Musikdirektor und Chefdirigent des Israel Symphony Orchestra war.

Zum anderen traf ich aber auch mit ver­schie­de­nen Di­ri­gen­ten zu­sam­men – ich den­ke hier an Zubin Mehta, Chef­di­ri­gent des Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stras und in sei­ner Lauf­bahn Chef­di­ri­gent und Mu­sik­di­rek­tor vie­ler wei­te­rer gro­ßer klas­si­scher Or­ches­ter in der gan­zen Welt wie von Los An­geles und New York und zur Zeit ja auch von Mün­chen, ich den­ke an Ronly Riklis, Dirigent des Jerusalem Symphony Orchestras, und an Stanley Sperber, Chefdirigent des Haifa Symphony Or­che­stras und des Israelischen Nationalchores.

Au­ßer­dem traf ich mit dem be­rühm­ten Phi­lo­so­phen Yeshayahu Leibovitz zu­sam­men und führ­te mit ihm ein sehr lan­ges, in­ten­si­ves Ge­spräch, und ich traf auf den wohl be­deu­tends­ten Mu­sik­the­ra­peu­ten Is­ra­els, Herrn Prof. Dr. Rothenberg, der mir die al­ler­wich­tigs­ten In­spi­ra­tio­nen für mei­ne Tä­tig­keit mit auf den Weg gab, die man sich von ei­nen Fach­mann wün­schen kann.

Medical Media Group: Er hat sich ja ver­schie­dent­lich zu Ihrer Musik geäußert.

Peter Hübner: Aber seine wichtigste Inspiration war wohl der ganz feste, unbeirrte Rat, mich in meiner Arbeit keinesfalls durch die heute so übliche wissenschaftliche Methode des fa­kul­ta­ti­ven Dif­fe­ren­zie­rens be­ein­flus­sen zu las­sen, um so dann in der Fol­ge für die ver­schie­de­nen me­di­zi­ni­schen Fach­be­rei­che und Krank­hei­ten ent­spre­chend spe­zi­el­le Mu­sik zu ent­wi­ckeln – was mir ja bis da­hin im­mer wie­der von Fach­leu­ten an­ge­ra­ten wor­den war und wozu ich ihn ge­fragt hat­te.

Er sagte zu mir, ich solle mich weiterhin nur auf das Gebiet der Universalität konzentrieren, denn dies sei das hervorstechende einmalige Potential, welches wir mit der klassischen Musik zur Ver­fü­gung hätten.

Ich habe dieses sehr ernste und kompromißlose Wort dieses bedeutenden Mannes – er hatte das Haifa Symphony Orchestra gegründet und 28 Jahre lang das Konservatorium von Haifa geleitet – bis heute nicht vergessen, und immer wenn der „hochmoderne“ Aspekt der Differenzierung an mich herangetragen wird, dann unterstützt mich der Gedanke an dieses Treffen bei meinem klaren Nein zur Differenzierung bzw. Zerspaltung und bei meinem inneren „Ja zur Universalität“ und „Einheit“.

Medical Media Group: Weiterhin trafen Sie Herrn Prof. Dr. Schmueli, den Leiter der musik­wissen­schaft­lichen Abteilung an der Universität Tel Aviv.

Peter Hübner: Mit ihm sprach ich neben meinem Plan der Schaffung einer neuen Musikfakultät der Zukunft auch über jenen uralten Plan des Pythagoras, mittels der Naturgegebenen Naht­stel­le des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik zwi­schen Sub­jek­ti­vi­tät und Ob­jek­ti­vi­tät die ver­schie­dens­ten Wis­sens­ge­bie­te mit­ein­an­der zu ver­bin­den – ähn­lich wie wir dies in be­grenz­ter Form von der Ma­the­ma­tik her ken­nen.

Prof. Dr. Schmueli organisierte daraufhin Treffen mit Leitern anderer Fakultäten der Universität Tel Aviv, und ich stieß dort mit diesen Überlegungen auf große Resonanz, und in weiteren Gesprächen gingen wir in den verschiedenen Fakultäten dieser Sache weiter nach.

Medical Media Group: So organisierte bei­spiels­wei­se auch Prof. Sper­ling, der Lei­ter der me­di­zi­ni­schen Fa­kul­tät, ein Tref­fen mit Me­di­zi­nern aus den ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen sei­ner Fa­kul­tät.

Peter Hübner: Allerdings nahmen mich dann nach meiner Rückkehr nach Deutschland meine weiteren Tätigkeiten und auch eine ganze Reihe weiterer Auslandsreisen so in Beschlag, daß ich bis heute nicht mehr dazu gekommen bin, diese Sache weiter zu verfolgen – doch ich will mich dieser Angelegenheit aber nun wieder verstärkt widmen.

Medical Media Group: Israel spielte also bei der Entwicklung dieses neuen Zweiges der Medizin eine große Rolle?

Peter Hübner: Wenn man vom Hier und Jetzt aus­geht und den Aspekt des Bewußtseins, meine früheren Forschungen im Mikrokosmos der Musik und nicht zuletzt das Wirken des Pythagoras vor 2.500 Jahren und in der Folge die vielen daran geknüpften wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen bis heute außer Acht läßt – an welche unter anderem ja auch die Entwicklung der Demokratie in Europa und anderswo gebunden war – dann würde ich sagen: ja, in Israel wurden die wesentlichen praktischen Grundsteine für die internationale Verfügbarmachung dieses neuen Zweiges der Medizin gelegt.