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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

Kritische Analyse
der Studie der
Universität Gießen

Teil I
Die zwei Studiendesigns

Teil II
Analyse der Studie

Teil III
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Internationale Experten:
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Prof. Dr. med. A. Reznikov
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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen                                                           Seite
Hypothese 02 der Studie
„Hypothese 02: Nur bei den TeilnehmerInnen der MRTM®-Gruppen (aller drei Erkrankungsgruppen zusammen) und nicht bei denen der Kontrollgruppen (aller drei Erkrankungsgruppen zusammen) lassen sich für die verschiedenen Meßzeitpunkte (T1 und T4) signifikante Veränderungen der vegetativen Parameter nachweisen.

Ergebnis: Hier war die Meßsituation zu den Meßzeitpunkten für die Parameter nicht standardisierbar, so daß im Folgenden nur eine deskriptive Erläuterung erfolgt: So ist in allen Parametern und allen Gruppen (außer in der Kontrollgruppe der PsoriatikerInnen), und nicht nur in der MRTM®-Gruppe, eine leichte Erniedrigung der Mittelwerte aus Abbildung 6 ablesbar.“

Falsche Hypothese

Diese Hypothese ist falsch und zeugt vom Unverständnis des Wirkprinzips der MRTM® sowie von der mangelnden Kenntnis bereits durchgeführter MRTM®-Studien und -Beobachtungen.

Anders als bei einem konventionellen Medikament, dass entweder auf eine Erhöhung oder Senkung der Parameter Puls und Blutdruck einwirkt, wirken die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik harmonisierend: auf einen zu hohen Blutdruck wirken sie beruhigend ein, auf einen zu niedrigen wirken sie, als Ergebnis regelmäßiger Anwendung im Rahmen eines Hörtrainings, anregend ein – im Sinne der Erreichung eines Normalwertes.

Dieses Phänomen eines Ausgleichs abnormer Werte dokumentieren auch Studien von Frau Dr. Sidorenko und Herrn Prof. Reznikov, die aufzeigen konnten wie sich unter dem Einfluss der MRTM® sowohl überhöhte wie zu niedrige Hormonwerte normalisierten. Prof. Reznikov spricht hier von einer ganz neuen Art Medikament der Zukunft.

Es ist kein Kennzeichen von Neurodermitis-, Psoriasis- und Vitiligo-Patienten, dass hier die vegetativen Parameter Puls und Blutdruck gestört sind. Aber nur auf solche Störungen wirkt die Praxis der MRTM® im Sinne eines Trainings – als Effekt einer längeren Behandlungssequenz – regulierend ein.

Und diese Einwirkung wirkt dann schließlich auch auf Neurodermitis und Psoriasis.
Die MRTM® geht also mit Hilfe der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik bzw. der Natur an die Wurzel des Krankheitsbildes und schafft bzw. fördert hier die natürliche Ordnung (sehen Sie hierzu auch die Arbeit „Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie“ von Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt).

Um dem Wirkprinzip der MRTM® gerecht zu werden, hätten die Patienten also nach abnormen vegetativen Werten in zwei Gruppen geteilt werden müssen, um dann die Einwirkung der MRTM® auf diese Abnormitäten im Verlauf der Studie zu messen.

Nach der vom Studiendesign vorgesehenen Messmethode – sie wurde laut Studienbericht allerdings nicht richtig (= nicht standardisiert) angewandt – würden sich selbst bei einer korrekten Anwendung der MRTM® deren positiven Effekte nivellieren können, da Messwerte für Patienten mit z.B. zu niedrigem Blutdruck und Messwerte für Patienten mit zu hohem Blutdruck – die beide möglicherweise eine Besserung erfahren - sich gegenseitig zu „keine Veränderung“ aufheben könnten.


Falsche Datenerhebung

Im Studienbericht heißt es auf Seite 70:

„Hier war die Meßsituation zu den Meßzeitpunkten für die Parameter nicht standardisierbar, so daß im Folgenden nur eine deskriptive Erläuterung erfolgt: ....“
Wenn eine Meßsituation nicht standardisierbar ist, sind daraus abgeleitete „Ergebnisse“ wissenschaftlich wertlos. Auch eine „deskriptive Erläuterung“ verwandelt wertlose Ergebnisse nicht in wertvolle, diese müssen sich auf korrekte und vergleichbare Messungen stützen – hier verletzt die Studienleitung erneut einfachste Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.
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