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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

Kritische Analyse
der Studie der
Universität Gießen

Teil I
Die zwei Studiendesigns

Teil II
Analyse der Studie

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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen                                                           Seite
Teil II - Analyse der durchgeführten Studie

Die Studie untersuchte eine MRTM®-Gruppe und eine Gruppe „Individuell gestaltete Entspannung“. Beide Gruppen zählten jeweils 11 Neurodermitis-Patienten (n = 22), 8 Psoriasis-Patienten (n = 16) und 11 Vitiligo-Patienten (n = 22) – insgesamt 60 Patienten, 30 in jeder Gruppe.

Unsere Erörterungen zum Studiendesign und zur Durchführung der Studie beziehen sich im Folgenden auf die vorher aufgeführten 9 Hauptpunkte der Studie.


Zu Punkt 1 des Studiendesigns

„Die Untersuchung soll sich auf die Krankheiten Neurodermitis und Psoriasis und Vitiligo richten.“

Die Aufnahme von Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) in die Untersuchung überrascht.
Da für die wissenschaftliche Medizin – und nur dieser sieht sich der Entwickler der MRTM® verpflichtet – letztlich nur die objektiv messbare Verbesserung der Gesundheit zählt, ist die Aufnahme von Vitiligo in eine Studie von nur drei Wochen Dauer unverständlich.

Dies muss auch den Verantwortlichen für die Studie klar gewesen sein, denn sie nehmen zum Abschluss der Behandlung bei den Vitiligo-Patienten keine Messung des Schweregrades der Krankheit vor und begründen dies damit, dass bei Vitiligo-Patienten eine solche Messung keinen Sinn ergeben hätte, da jede lediglich drei Wochen dauernde Behandlung von Vitiligo zu kurz sei, um eine Repigmentierung der Haut herbeizuführen.

Aber nur eine solche kann objektiv Auskunft darüber geben, ob eine Therapie zur Besserung von Vitiligo beiträgt.

Die Frage stellt sich, welchen Sinn es für die Studienleitung geben kann, Vitiligo-Patienten zu untersuchen, wenn man weiß, dass in der Zeit der Untersuchung keine objektiv messbaren Resultate in Bezug auf eine Besserung der Krankheit erzielt werden können?


In gleicher Weise ergibt eine Untersuchung des Faktors „Juckreiz“ bei Vitiligo wenig Sinn, da er bei Vitiligo-Patienten kaum vorhanden ist.

Damit fallen die 22 Patienten der Vitiligogruppe für die Erfassung des Schweregrades und des Juckreizes aus.


Halten wir zu diesem Punkt kritisch fest:

In Design der vorliegenden Studie kommen die 22 Vitiligo-Patienten für die Erfassung der Wirkung der untersuchten Therapien auf die Parameter „Schweregrad der Krankheit“ (der entscheidende Parameter für den Therapieerfolg) und „Juckreiz“ nicht in Betracht.

Da die Vitiligo-Patienten aber über ein Drittel der Studienteilnehmer stellen, reduziert sich für diese beiden wichtigsten Parameter zur Beurteilung eines Therapieerfolges die Fallzahl um mehr als ein Drittel und wird mit jeweils 11 Neurodermitis- und 8 Psoriasis-Patienten in den beiden Therapiegruppen sehr niedrig - in der Beurteilung der Studienleitung ein Mangel anderer Studien, den sie gerade durch ihre eigene Studie beheben wollte.
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