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DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT

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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

Kritische Analyse
der Studie der
Universität Gießen

Teil I
Die zwei Studiendesigns

Teil II
Analyse der Studie

Teil III
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Internationale Experten:
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MEDIZINISCHE MUSIK PRÄPARATE

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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen                                                           Seite
Teil I - Die beiden Studiendesigns

Der erste Entwurf

Auf der dermatologischen Fachtagung „Haut und Seele“ der Fachklinik Schloss Friedensburg in Leutenberg, Thüringer Wald, kamen 1997 Prof. Dr. U. Gieler aus dem Medizinischen Zentrum für Psychosomatische Medizin der Universität Gießen und Alfred Tils, der im Auftrag des Komponisten Peter Hübner die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Medizinischen Resonanz Therapie Musik® koordiniert, ins Gespräch über eine MRTM®-Studie, welche an der Fachklinik Friedensburg durchgeführt worden war. Aufgrund von deren guten Ergebnissen hatte die Klinik die MRTM® in ihr Therapie-Angebot aufgenommen.

Prof. Dr. Gieler stellte die Frage, ob die dokumentierten Wirkungen nicht auch mit einer anderen Musik hätten erreicht werden können.
Alfred Tils schlug vor, dass die Universität Gießen am besten eine eigene Studie durchführen könnte, um sich diese Frage zufriedenstellend zu beantworten.
Prof. Dr. Gieler äußerte sein Interesse daran, und im Laufe des Gesprächs entwarf er selbst mit Herrn Tils die Hauptpunkte eines hierfür geeigneten Studiendesigns.



Die Hauptpunkte waren:

1.) Die Untersuchung sollte sich auf die Krankheiten Neurodermitis und Psoriasis richten.
Dabei sollten drei Vergleichsgruppen untersucht werden:
  a) eine Experimentalgruppe mit Medizinischer Resonanz Therapie Musik®.
  b) eine zweite Experimentalgruppe, in der die Teilnehmer nach eigener freier Auswahl ihre Lieblingsmusik zur Entspannung hören sollten,
  c) eine Kontrollgruppe, die nur die Standardbehandlung der Klinik erhalten sollte - ohne Musik zu hören oder an irgendwelchen Entspannungsverfahren teilzunehmen.
  Erläuterung zur zweiten Experimentalgruppe

Diese Gruppe galt vor allem der Beantwortung von Prof. Gielers Frage. Durch die Einrichtung dieser zweiten Experimentalgruppe sollte aber auch ein Vergleich zu einem Musiktherapiekonzept gezogen werden, welches sich auf eine individuelle Auswahl und Akzeptanz der Musik durch den Patienten stützt.


Erläuterung zur Kontrollgruppe

Diese Gruppe ist notwendig, um die Wirkungen der beiden anderen Therapien mit der Standardbehandlung der Klinik vergleichen zu können.
 
 
 
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