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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen Seite | |||||||||||||||||||||
Teil I - Die beiden StudiendesignsDer erste Entwurf Auf der dermatologischen Fachtagung „Haut und Seele“ der Fachklinik Schloss Friedensburg in Leutenberg, Thüringer Wald, kamen 1997 Prof. Dr. U. Gieler aus dem Medizinischen Zentrum für Psychosomatische Medizin der Universität Gießen und Alfred Tils, der im Auftrag des Komponisten Peter Hübner die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Medizinischen Resonanz Therapie Musik® koordiniert, ins Gespräch über eine MRTM®-Studie, welche an der Fachklinik Friedensburg durchgeführt worden war. Aufgrund von deren guten Ergebnissen hatte die Klinik die MRTM® in ihr Therapie-Angebot aufgenommen. Prof. Dr. Gieler stellte die Frage, ob die dokumentierten Wirkungen nicht auch mit einer anderen Musik hätten erreicht werden können. Alfred Tils schlug vor, dass die Universität Gießen am besten eine eigene Studie durchführen könnte, um sich diese Frage zufriedenstellend zu beantworten. Prof. Dr. Gieler äußerte sein Interesse daran, und im Laufe des Gesprächs entwarf er selbst mit Herrn Tils die Hauptpunkte eines hierfür geeigneten Studiendesigns. Die Hauptpunkte waren:
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