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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

Kritische Analyse
der Studie der
Universität Gießen

Teil I
Die zwei Studiendesigns

Teil II
Analyse der Studie

Teil III
Weitere Kommentare

Internationale Experten:
Prof. Dr. med. R.Rosenman
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. H. Köditz

MEDIZINISCHE MUSIK PRÄPARATE

Medizinische Resonanz Therapie Musik

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Peter Hübner

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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen                                                           Seite
1. Anwendung in der Gruppe

Mit der Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® in der Gruppe liegen jahrelange Erfahrungen vor: eine Anwendung ist nur sinnvoll, wenn äußere Geräusche weitgehend ausgeschlossen werden können – und dies wird am besten dadurch erreicht, dass die einzelnen Teilnehmer die Musikpräparate über geschlossene Kopfhörer hören.

Den „Wirkstoff“ der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® bilden die abstrakten, unhörbaren Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik.
Diese abstrakten Ordnungsgesetze finden in den äußerst feinen und vielschichtigen musikalischen Entwicklungen der MRTM® - mit teilweise mehr als 800 kontrapunktisch nach Art der Fuge zueinander geordneten Stimmen – ihren Ausdruck. Über das Hörsystem gelangen sie zum Gehirn und in das Bewusstsein des Hörers und entfalten ihre Wirkungen. Um sicherzustellen, dass dieser Vorgang auch stattfindet, schreibt die Gebrauchsanweisung auf jedem Musikpräparat (unter anderem) vor:

Bei der Aufnahme der harmonikalen medizinischen Information empfehlen wir Ihnen:
  • Idealerweise Kopfhörer von guter Qualität zu benutzen
  • Äußere Störungen zu vermeiden
  • So leise wie möglich zu hören
  • Nur so laut zu hören, wie nötig – um möglichst alle feinen Strukturentwicklungen wahrzunehmen

Da jeder Mensch lautstärkemäßig anders hört, ist der individuell lautstärkemäßig einstellbare Kopfhörer dem gemeinsam benutzten Lautsprechersystem überlegen und vorzuziehen. Außerdem ist die Musikwiedergabequalität des guten Kopfhörers dem Lautsprecher bei weitem überlegen. Doch darüber hinaus können beim Hören der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® über Lautsprecher in der Gruppe gravierende Störungen auftreten: während einige Patienten von den harmonikalen Informationen in die stillen Gefilde ihrer inneren Harmonie geführt werden, können andere aufgrund eines Schlafdefizits auf dem Weg dorthin einschlafen und entlassen dann laute Schnarchgeräusche in den Raum; andere können auf diesem Weg eine sehr aktive Regenerierung erfahren, die sie zeitweilig innerlich unruhig macht und sie drehen sich deshalb häufig und geräuschvoll hin und her; wieder andere mögen einen bestimmten Teil der Musik im Moment als besonders unangenehm empfinden und drücken dies unbewusst in Seufzern aus; ein nächster hat sich verschluckt und versucht, über heftiges Husten seine Luftröhre wieder frei zu bekommen usw. usw.

Geschieht dies alles in einem kleinen Raum bei der Wiedergabe über Lautsprecher, so stören sich die Patienten gegenseitig: die Vermittlung feinster harmonikaler Informationsstrukturen kann unmöglich werden und die Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® mag sich nicht entfalten.
Aus diesem Grund war es die Bedingung des Komponisten, dass die Patienten dieser Studie die Medizinische Resonanz Therapie Musik® über Kopfhörer hören.

Wer je ein klassisches Konzert mit stiller Musik besucht hat, weiß, wie sehr die Störgeräusche eines einzigen hustenden Mitbesuchers den wahrgenommenen Musikfluss unterbrechen und das Musikerlebnis stören, ja manchmal sogar zerstören können.

Um ein Vielfaches gilt dies für die Medizinische Resonanz Therapie Musik®, in der feine und feinste musikalische Entwicklungen den „Wirkstoff“ des Musikpräparates übertragen: die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik.

Aufgrund dieser Versuchsanordnung – Hören über Lautsprecher in der Gruppe in einem kleinen Raum – mögen die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik gar nicht oder nur oberflächlich auf den Patienten einwirken und die regenerierende Wirkung kann ausbleiben.


2. Anwendung über Lautsprecher

Um die gewünschte medizinische Wirkung zu erzielen, muss die komplexe harmonikale Information der Musikpräparate möglichst vollständig über das Hörsystem an das Gehirn und das Bewusstsein weitergegeben werden. Dies verlangt eine sehr gute Audiowiedergabe, die mit den von den Micro Music Laboratories® empfohlenen Kopfhörern erreicht wird – wohingegen Lautsprecher diese Qualität nicht so einfach erreichen. Die MRTM® über Lautsprecher zu hören ist nur sinnvoll, wenn diese eine sehr gute Qualität aufweisen und sichergestellt ist, dass keine großen äußeren Störungen auftreten.

Es ist unverständlich, warum man in der vorliegenden Studie diese jahrelangen Erfahrungen im Umgang mit der MRTM® nicht berücksichtigt hat.
Eine wissenschaftliche Aussage zu den Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® wird ihr auch schon dadurch wiederum unmöglich.


Halten wir zu diesem Punkt kritisch fest:

Das Studiendesign ist so angelegt, dass der Wirkstoff des untersuchten Präparateprogramms verfälscht werden oder nur gering wirken kann.
Dadurch werden wissenschaftlich relevante Aussagen unmöglich.
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