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DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT

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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

Kritische Analyse
der Studie der
Universität Gießen

Teil I
Die zwei Studiendesigns

Teil II
Analyse der Studie

Teil III
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Internationale Experten:
Prof. Dr. med. R.Rosenman
Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. H. Köditz

MEDIZINISCHE MUSIK PRÄPARATE

Medizinische Resonanz Therapie Musik

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Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen                                                           Seite
Zu Punkt 4 des Studiendesigns
„Es gibt nur vier Messzeitpunkte:

T1  am ersten Tag des stationären Aufenthaltes
T2  am 11. Tag – direkt vor dem Hören der MRTM®
T3  am 11. Tag – direkt nach dem Hören der MRTM®
T4  am 21. Tag nach Beendigung der Therapiezeit”

Engmaschige Verlaufsmessungen sind somit nicht mehr möglich. Hierauf werden wir bei der Besprechung der Hypothesen näher eingehen.


Zu Punkt 5 des Studiendesigns
„Die Musik wird in der Gruppe über Lautsprecher gehört.“

Diese Abweichung vom ursprünglichen Studiendesign, welches eine Wiedergabe der Musik über Kopfhörer vorschrieb, zeugt von der Unkenntnis der leitenden medizinischen Experten dieser Studie in Bezug auf die Wirkungsweise der MRTM® und macht – wie z.B. auch schon die drastisch verkürzte Therapiedauer – die Studie noch einmal wissenschaftlich wertlos.

Die Begründung, mit dem Hören in der Gruppe wolle man sicherstellen, dass alle Versuchspersonen am Hörtraining teilnehmen, greift ins Leere: im ursprünglichen gemeinsamen Studiendesign war vorgesehen, dass jeder Teilnehmer mit einem eigenen CD-Player und geschlossenen Kopfhörer ausgestattet wird und die Patienten dann zusammen - kontrollierbar - in einem Raum, aber doch jeder für sich, am Hörtraining teilnehmen. Dies hätte auch sicher gestellt, dass jeder die Musikpräparate in seiner ihm angenehmen Lautstärke hören kann.
Und die Absurdität dieser Begründung „mit dem Hören in der Gruppe wolle man sicherstellen, dass alle Versuchspersonen am Hörtraining teilnehmen“ wird dann schließlich noch auf die Spitze getrieben, als nach diesem System schließlich nur noch de facto 38% der vorgeschriebenen Hörzeit erreicht wird.

Auch die Erklärung auf Seite 96:

„Ob die Musik über Kopfhörer oder über Lautsprecher gehört wird, dürfte jedoch eine zu vernachlässigende Variable sein, wie GOLDMAN (1997) nachweisen konnte.“

greift nicht, da der zitierte GOLDMAN nie an einer den Micro Music Laboratories® bekannten Studie zur MRTM® teilgenommen hat und sich seine Aussagen nicht auf sie beziehen. Inwieweit dieser „Nachweis“ für andere Musiktherapieformen gültig ist, vermögen wir nicht zu beurteilen, für die Medizinische Resonanz Therapie Musik® gilt er nicht.

Die Versuchsanordnung der Wiedergabe über Lautsprecher in der Gruppe kann die Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® aus zwei Gründen so gravierend verfälschen, dass eine wissenschaftliche Aussage über ihre Wirkung nicht mehr möglich wird.
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