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Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK + GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

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Peter Hübner – Musik als Harmonikaler Medizinischer Datenträger
Frage: Aber wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist das Prinzip der Polyphonie schon im Mikrokosmos der Musik vorhanden.

Peter Hübner: Richtig, wie schon vorher gesagt, ist es gerade diese Hand­werks­kunst der Polyphonie, die wir bei genaueren Untersuchungen im Mikrokosmos der Musik vorfinden und welche uns zur Erkenntnis der Har­mo­nie­ge­setze des Mikro­kos­mos der Musik führt – die dann wiederum das kompositorische Natur-Konzept der Polyphonie, des Kon­tra­punk­tes und der Kunst der Fuge herausfordert.

Insofern kann man sagen, daß der Mikrokosmos der Musik die Prinzipien der höch­sten kompositorischen Kunst der klassischen Musik in sich birgt und bei genauerer Un­ter­su­chung dieses Schöpfungsbereiches auch deutlich aufzeigt.

Hier erkennt man, daß diese Handwerkskunst auch mit Bach nicht am Ende angelangt ist – schon aus den fehlenden musikalisch-technischen Möglichkeiten jener Zeit her­aus. In unserer heutigen Zeit würde ein Bach ein weit größeres instrumentales Feld für seine polyphone Kunst vorfinden.

Frage: Homophonie ist also im Mikrokosmos der Musik gar nicht vorhanden?

Peter Hübner: Nein. Die Homophonie läßt sich nur aus einem sehr oberflächlichen Ein­blick in den Mikrokosmos der Musik erklären – aus jener begrenzten Einsicht, wo man meint, der Mikrokosmos der Musik bestünde aus einem Grundton mit dessen Obertönen, die im Verhältnis ganzer Zahlen schwingen. Aber diese Art Einsicht ist so schwach und schemenhaft, wie die Erkenntnis eines Menschen aus dessen Schatten – der zwar gewisse Anhaltspunkte gibt, aber dennoch nur sehr wenig über ihn aussagt.

Die genauere Betrachtung des Mikrokosmos der Musik eröffnet ganz andere Ein­bli­cke und führt zu völlig neuen Einsichten und Erkenntnissen.

Frage: Aber deutete Pythagoras durch die Verwendung des Monochords nicht auf die Homophonie hin?

Peter Hübner: Es gibt heute sehr viele Pseudomusikwissenschaftler oder musi­ka­li­sche Laien, die meinen, die Einsicht von Pythagoras hätte sich darauf be­schränkt, mit seinem sogenannten Monochord jene erwähnten Obertöne und deren Ab­stän­de, das heißt, ihre Intervalle bzw. Schwingungsverhältnisse, ausfindig zu machen. Aber der Einblick dieses genialen Gelehrten unseres europäischen Alter­tums reichte sehr viel weiter.

Pythagoras benutzte diese einfache Versuchsanordnung nur, um dem wissen­schaft­lich ungebildeten Menschen deutlich zu machen, daß es zwischen dem äußeren und inneren Hören und dem Mikrokosmos der Musik feste mathematische Beziehungen gibt und daß somit nicht nur die äußere Natur, sondern auch die innere Natur des Menschen – sein Verstand, sein Gefühl und seine Seele – mathematisch erfaßbar sein könnten.

Das Monochord war für ihn nur die simpelste Versuchsanordnung, diesen Na­tur-Zu­sam­men­hang zwischen der äußeren und der inneren Welt des Menschen zwingend notwendig klar zu machen, aber keinesfalls diente es irgendeinem anderen Zweck – weder in­tel­lek­tu­ell bzw. musikwissenschaftlich noch therapeutisch.

Es ist von der Anlage her für diesen Zweck zu primitiv. Der einzige therapeutische Zweck, den er mit diesem Instrument verfolgte, lag darin, einem Geiste­swissen­schaft­ler eine Brü­cke zur Naturwissenschaft zu schlagen oder einem Naturwissenschaftler entsprechend eine Brücke zur Geisteswissenschaft.

Musiktherapie
auf der Basis von
Disharmonie

„Es wäre das Verkehrteste, wollte man nun hergehen und anhand der Daten dieser Attribute der Dis­har­mo­nie, also anhand disharmonisch ge­ord­ne­ter elektrischer oder bio­che­mi­scher Daten – auf welche Weise auch immer – Ordnung zu schaffen ver­su­chen.
Im Falle der Musiktherapie bedeutet dies entsprechend: daß man zum Her­stel­len der natürlichen Harmonie bio­lo­gi­scher Sys­te­me auf na­tür­li­che Ord­nun­gen zu­rück­greift und kei­nes­falls auf Un­ord­nun­gen.

Das Abgreifen von Gehirn-, Herz- oder sonstigen Strömen eines Men­schen, dessen biologische Ordnung ge­stört ist, mag für eine medizinische Analyse von Wert sein. Wenn diese Da­ten aber für eine Therapie ver­wandt werden, dann können sie nur eine schä­di­gen­de Wirkung pro­du­zie­ren – nie­mals eine medizinisch nütz­li­che.

Solche Art der Vorgehensweise läuft der natürlichen Evolution geradezu zu­wi­der.“

Peter Hübner
Frage: Was lehrte Pythagoras sei­ne Studenten?

Peter Hübner: Die Struktur sei­nes Lehrplanes läßt darauf schlie­ßen, daß er die Ler­nen­den beim Ein­blick in den Mik­ro­kos­mos der Musik ver­schie­dene Pha­sen­sprün­ge der Er­kennt­nis durch­lau­fen ließ – wie wir dies heu­te bei der Un­ter­su­chung des Mik­ro­kos­mos der Mu­sik er­le­ben.
Wir ken­nen sol­che Pha­sen­sprün­ge der Er­kennt­nis in fast al­len Wis­sen­schaf­ten, in der Phy­sik bei­spiels­wei­se den­je­ni­gen von der Me­cha­nik zur Atom­phy­sik.

Pythagoras ging da­von aus, daß die Funk­tio­nen un­se­res Or­ga­nis­mus in kom­ple­xer Wei­se nach den­sel­ben Har­mo­nie­ge­set­zen ab­lau­fen, wie wir sie im Mik­ro­kos­mos der Mu­sik vor­fin­den.

Die Untersuchungen im Feld der Chronomedizin bestätigen immer weiterreichend diese seine These – besonders in bezug auf die rhyth­mi­schen Pro­zesse.

Ei­ne Stö­rung der na­tür­li­chen har­mo­ni­ka­len Ord­nung un­se­rer Kör­per­funk­tio­nen gilt in der mo­der­nen Me­di­zin als die Ur­sa­che der Krank­heit. Die­se heu­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Er­kennt­nis deckt sich mit den Ein­sich­ten der Me­di­zi­ner al­ler be­kann­ten ho­hen Kul­tu­ren – wo­bei auch schon in frü­he­ren Zei­ten die As­pek­te der Har­mo­nie und des Gleich­ge­wichts der Kräf­te be­vor­zugt be­trach­tet wur­den.

Eine harmonikale medizinische Therapie zielt also traditionell darauf, die natürliche komplexe Ordnung des Organismus und der in ihm wirkenden biologischen Kräfte zu unterstützen und in den biologischen Prozessen Disharmonie abzuwehren.

Ist in einem Organismus das natürliche Gleichgewicht der Kräfte gestört, dann ge­ra­ten alle harmonikalen Beziehungen aller Funktionen aus ihrem Lot – die Störung schon eines einzelnen Elementes vermag in diesem ganzheitlichen biologischen Ver­bund­sys­tem die Störung aller anderen Elemente zu bewirken.

Sind die Funktionen unseres Organismus aber in ihrer natürlichen Harmonie gestört, dann werden wir krankheitsanfällig und schließlich krank. Und alle elektrischen, mag­ne­ti­schen, chemischen oder biochemischen Signale eines Körpers, dessen natürliche bio­lo­gi­sche Harmonie aus dem Gleichgewicht geraten ist, weisen Attribute der Disharmonie auf.

Musiktherapie
auf der Basis
kommerzieller Musikaufnahmen

„Beim Benutzen der genannten han­dels­üb­li­chen Musikaufnahmen in der Musiktherapie wird der Prozeß der na­tür­li­chen Evolution auf den Kopf ge­stellt.

Solche Art Vorgehensweise ist si­cher­lich die simpelste, aber auch die un­in­tel­li­gen­tes­te Art, Musiktherapie zu be­trei­ben, denn sie bedarf beim The­ra­peu­ten weder einer mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen noch einer me­di­zi­ni­schen Bil­dung.“

Peter Hübner
Frage: Und diese Daten kön­nen Sie in der Musik be­rück­sich­ti­gen?

Peter Hübner: Es wäre das Ver­kehr­te­ste, wollte man nun her­ge­hen und anhand der Da­ten die­ser At­tri­bu­te der Dis­har­mo­nie, al­so an­hand dis­har­mo­nisch ge­ord­ne­ter elek­tri­scher oder bio­che­mi­scher Da­ten – auf wel­che Wei­se auch im­mer – ver­su­chen, Ord­nung zu schaf­fen.

Dies ist ge­nau­so, als woll­te man von di­ver­sen Müll­hal­den ver­beul­te Tei­le zu­sam­men­su­chen, um hier­aus ein neu­es Au­to zu bau­en.
Es gibt zwar einzelne Leute, die das ver­su­chen, aber ihre Zahl ist doch sehr gering und ihr Erfolg noch geringer – in der „Au­to­in­du­strie“ wie ent­spre­chend in der „Mu­sik­the­ra­pie“.

Der übliche Weg in der Au­to­in­du­strie ist zumindest, nach fes­ten Kon­struk­ti­ons­plä­nen und Ord­nungs­mu­stern mit Hilfe verschiedener Stoffe neue Autoteile bzw. Autos zu bauen. Auch die bio­lo­gi­sche Evolution zieht den Weg des Wachstums dem der Verjüngung vor. Zumindest wer­den in der Regel nicht alte Menschen jung, sondern junge Menschen alt.

Im Falle der Musiktherapie bedeutet dies entsprechend: daß man zum Herstellen der na­tür­li­chen Harmonie biologischer Systeme auf natürliche Ordnungen zurückgreift und kei­nes­falls auf Unordnungen.

Das Abgreifen von Gehirn-, Herz- oder sonstigen Strömen eines Menschen, dessen bio­lo­gi­sche Ordnung gestört ist, mag für eine medizinische Analyse von Wert sein.
Wenn diese Daten aber für eine Therapie verwandt werden, dann können sie nur eine schädigende Wirkung produzieren – niemals eine medizinisch nützliche.

Solche Art der Vorgehensweise läuft der natürlichen Evolution geradezu zuwider.



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Digitale Studioeinspielungen unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


RRR 935 Kreativität
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RRR 102 Harmonie
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RRR 951 Psychische Belastung / Angst
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RRR 932 Auflösung von Stress
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RRR 940 Herz- & Kreislaufbeschwerden
Herz- &
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RRR 941 Neurophysiologische & sensorische Störungen
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