Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT

Home

Site Map

Geschichtlicher Hintergrund

Zu Früh Geboren

Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK + GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie

Musik als harmonikaler medizinischer Datenträger

Die Sonderstellung des Ohres im Organismus

Das Ohr als medizinisches Instrument

Die Bedeutung der Seele für die Medizin

Die Bedeutung des Bewusstseins in der Medizin

Die Bedeutung der Seele in der menschlichen Evolution

Die Zukunft der Pharmazie

WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG
BERICHTE

The American Institute
of Stress

Welt Gesundheits Organisation (WHO)

Republik Weissrussland

STRESS - Die Epidemie der modernen Gesellschaft

Das Kind im Mutterleib

Intensivstation für Frühgeborene

Harmonikale Therapie

Die Leistung harmonikaler Information

Die sozialmedizinische Bedeutung der MRTM

Kopfschmerzen & Migräne

Harmonikale Information als modernes Medikament

Harmonikale Information als Medikament auf der Intensivstation

Wie funktioniert die MRT-Musik

Einsatz der Harmoniegesetze in der Tschernobyl Medizin

Auswirkungen der MRT-Musik auf starke Schlafstörungen

Auswirkungen der MRT-Musik auf Patienten mit Schlaganfall

MRT-Musik rettet Leben auf der Intensivstation

MRT-Musik bringt Linderung bei Osteoarthritis

SCIENTIFIC RESEARCH

Medizinischen Untersuchungen –
Klinische Beobachtungen

MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK

MEDIZINISCHE MUSIK PRÄPARATE

Fragen & Antworten

Internationale Kongresse

FORUM ARTICLES

Universität Gießen
Kritische Analyse

Peter Hübner

Internationale Experten

Kontakt






Peter Hübner – Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik




Prof. Dr. Gunther Hildebrandt

Graphik aus der Veröffentlichung
von Prof. Dr. Gunther Hildebrandt
„Das Zentrum
des Rhythmischen Systems – Chronobiologische Aspekte
der Musikphysiologie“

Un­ser Ohr ist von Na­tur aus für ein Er­fas­sen des Mik­ro­kos­mos der Mu­sik ein­ge­rich­tet; neue­re For­schun­gen ha­ben be­wie­sen, daß un­ser Hör­or­gan bio­lo­gisch so auf­ge­baut ist, daß es die na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze des Mik­ro­kos­mos der Mu­sik be­son­ders be­rück­sich­tigt und daß es aus al­len ein­drin­gen­den akus­ti­schen Er­eig­nis­sen Dis­so­nan­zen so weit wie mög­lich he­raus­fil­tert.

Da­bei be­vor­zugt un­ser bio­lo­gi­sches Ohr beim Durch­las­sen von Klän­gen je­ne na­tür­li­che Hie­rar­chie von Tö­nen, wie wir sie im Mik­ro­kos­mos der Mu­sik vor­fin­den – im Ge­gen­satz zu je­nen künst­lich gleich­be­rech­tig­ten Tö­nen, wie wir sie bei der Zwölf­ton­mu­sik, je­nem un­na­tür­li­chen Kon­zept to­na­ler Gleich­schal­tung, vor­fin­den.

Unser biologisches Ohr erkennt und be­vor­zugt also Töne, welche zueinander in einer natürlich geordneten verwandtschaftlichen Beziehung stehen – wie wir sie auch in den natürlichen Verwandtschaftsverhältnissen von uns Menschen finden, wo bei­spiels­wei­se der Vater mehr natürliche Autorität hat als die Enkelkinder, die Mutter mehr als die schulpflichtige Tochter.

Dabei bilden im Mikrokosmos der Musik alle innewohnenden feinen Töne eine Art Sippe, eine verwandtschaftlich gefügte Gemeinschaft, in der die Führungsrollen im Verlaufe der strukturellen Evolution des Tons bzw. Lautes wechseln.

Wie unser Auge äußere Bewegungen ganzheitlich sehen kann, so kann auch unser Ge­hör grundsätzlich die vielen Formentwicklungen eines einzelnen Tones wahrnehmen und dabei diesem dessen eventuell innewohnende natürliche Lebensenergie, Le­bens­in­tel­li­genz und Lebensharmonie entnehmen.

Es ist in unserer heutigen wissenschaftlich-technischen und von unzähligen öko­lo­gi­schen Krisen geschüttelten Zeit möglich und ratsam, daß wir das Werk des genialen Arztes und Mathematikers Pythagoras sowie unserer großen klassischen Tonschöpfer wieder aufgreifen und die Forschungen und Entwicklungen dieser großen Gelehrten des natürlichen Lebens kraft unserer musikalisch-schöpferischen Intuition sowie mit Hilfe moderner elektronischer und digitaler Technologien fortsetzen.
Lassen Sie mich zum Schluß noch einen geschichtlichen Rückblick tun, der dazu bei­tra­gen soll, den Hintergrund der Medizinischen Resonanz Therapie Musik zu erläutern.
Aus der Pionierzeit der Micro Music Laboratories®


Der geschichtliche Hintergrund der
Medizinischen Resonanz Therapie Musik®


Die Geschichte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ist uralt – sie beginnt in einer Zeit, in der die Kunst, die Religion und die Medizin noch eine Einheit bildeten.
So kommt es, daß die ältesten Kunstwerke bzw. religiösen und philosophischen Schriften der Menschheit von der Wirkung einer Musik berichten, welche die Seele bildet, das gesellschaftliche Leben ordnet und den Menschen ganzheitlich heilt.

Noch vor Beginn unserer modernen Zeitrechnung setzte sich im sechsten vorchristlichen Jahrhundert besonders der berühmte Arzt, Mathematiker, Philosoph und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler bzw. Musiker Pythagoras, den ich bereits mehrfach erwähnte, für den Einsatz einer Tonkunst ein, welche nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik strukturiert war und ein Leben des einzelnen in Gesundheit sowie im Einklang mit der Natur fördern sollte.
Und die Art und Weise, wie dieser geniale Gelehrte an diese Sache heranging, ließ ihn schließlich zum Begründer unseres naturwissenschaftlichen Zeitalters werden.

Zur Zeit des Pythagoras hatte die Musik die sehr bewußte Aufgabe, den Menschen ethisch zu bilden; alle Wesensmerkmale dieser Kunst konzentrierten sich auf das Ziel, das Innenleben des einzelnen Menschen natürlich zu ordnen und seine Seele darin auszubilden, mit dem Schöpfer und seiner Schöpfung in einer natürlichen Harmonie zu leben – und auf diese Weise auch von innen her natürlich gesund zu sein



© 1998-  WORLD UNION OF THE FORUMS OF ACADEMIC EXCELLENCE

Design by
GLOBAL WEB DESIGN
one of the global services of United Productions International
“We integrate thoughts and ideas”