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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Wie ich schon gesagt hatte, wollte ich ursprünglich nur über äußere Aspekte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik sprechen, wie sie schon in jenem Buch be­han­delt werden, welches ihnen zu Anfang der Konferenz überreicht wurde.
Aber dann hörte ich alle jene Sprecher, alle jene Referenten und die Diskussionen.
Und als ich mich dann mit verschiedenen Sprechern unterhielt und mit Besuchern der Konferenz, dann kam mir der Gedanke: mag sein, dass es an der Zeit ist, ge­ra­de­her­aus vom Standpunkt des Klassischen Komponisten aus zu sprechen, wie er das Leben sieht – denn von diesem Angelpunkt aus schaffe bzw. schöpfe ich die Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik.
So hoffte ich, dass mir in dieser Beziehung noch irgend etwas Inspirierendes zufallen würde, dass ich die richtigen Worte, Argumente und Begründungen finden könnte.
Und heute Morgen, so gegen 4 Uhr, wachte ich auf und in meinem Kopf war alles fertig da – und so musste ich es nur noch aufschreiben. Und es war das, was ich jetzt berichtet habe.

Es mag ein bisschen durcheinander erscheinen und manches mag auch auf dem Kopf zu stehen scheinen, es mag manchmal auch nicht so logisch wirken – aber so kam es nun einmal so heraus, und ich hoffe, dass es insgesamt in Ordnung war.

Ich denke, Prof. Rosch bewirkt mit seinem American Institute of Stress einen fun­da­men­ta­len Wechsel im medizinischen Denken. Ich bemerkte das, als ich jeden hier sprechen hörte, und ich fühlte dies auch in meinem Innern. Er schafft eine sehr drastische Veränderung in der medizinischen Welt, und von mir aus gesehen ist das mehr, als das, was wir üblicherweise von Nobelpreisträgern zu sehen bekommen.

Von mir aus gesehen ist er unter den heutigen Autoritäten der internationalen me­di­zi­ni­schen Welt der einzige, der vor neuen Gedanken keine Angst hat, und ist in seiner ho­hen medizinischen Position furchtlos genug, in einer internationalen medizinischen Kon­fe­renz solche Themen wie Religiosität, Spiritualität und Bewusstsein mit auf­zu­neh­men – zu­sam­men mit jener konventionellen Hard-Data-Medizin.

Er lädt Mitglieder aus den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen, aber auch aus anderen Gebieten des Geistes hier ein, um mit ihnen gemeinsam eine ganz­heit­li­che wissenschaftliche Basis für eine neue, gesündere Welt zu schaffen.

Er ist nicht nur als Mediziner in diesem Sinne einzigartig, sondern er hat auch den rich­ti­gen Beruf, die Welt zu verbessern, denn es mag sein, dass die Medizin das am bes­ten geeignete Werkzeug ist, die ganze Weltsituation zu verbessern – auch in Rich­tung auf einen Weltfrieden hin.

Denn von meinem Standpunkt aus wurzeln alle Weltprobleme – jede Art falschen Handelns wie auch alle Kriege – letztlich in der Krankheit.
Eines Tages könnte Paul Rosch einer der wenigen Mediziner unserer Zeit sein, der in die Geschichte eingegangen ist, weil er durch seine Aktivität dazu beigetragen hat, den Frieden in der Welt zu stärken, und der den Menschen mit seinen Anregungen zur Verbesserung der medizinischen Mittel geholfen hat, zu ihrer natürlichen Würde zurückzufinden.

Bei den meisten Sprechern, die er eingeladen hat und deren Vorträge ich gehört habe, hatte ich den Eindruck, dass es ihnen aus dieser natürlichen Würde in ihrem ganzen Denken und Handeln besonders um die Suche und um die Etablierung praktischer Schritte in Richtung auf einen Weltfrieden ging.
Deshalb dachte ich, ich möchte auch mein Denken und meinen Vortrag mit diesem evolutionären Strom des Lebens verbinden – wobei ich denke, über all unsere Gesundheit und innerhalb unserer Gesundheit regiert letztlich die Natur.

Regiert die Natur mehr, dann sind wir glücklich und recht gesund; und regiert die Natur weniger, dann sind wir weniger glücklich, und wir haben Stress und sind krank.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen des Mondes • 4. Satz
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