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Akademische Wissenschaftliche Musikmedizin

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Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik

MUSIK + GEHIRN
Teil 1   •   Teil 2

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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Es ist keine Frage, dass auch im Bereich höherer Bewusstseinszustände das Traum­be­wusst­sein im Gegensatz zum Wachbewusstsein weiterhin überwiegend mit Re­ge­ne­rie­rungs­pro­zes­sen verbunden ist – woraus sich ja auch schon vorher das Durch­ein­an­der im Traum erklärt hat.
Der Mikrokosmos der Musik kann uns also über die Anwendung seiner Har­mo­nie­ge­set­ze in äußeren Musikwerken gezielt zur Wirklichkeit des Denkens führen bis hin zur Entstehung des Denkens oder zur Quelle der Gedanken – ja sogar über das Denken hinaus in alle jene höheren kosmischen Welten, die hinter dem Denken liegen und noch in der Tiefe unseres Geistes verborgen sind.
Und ich hoffe, dass immer mehr Menschen aus ganz eigener persönlicher Erfahrung jenen kosmischen Ort tief im Inneren ihres Wesens kennen lernen, wo ihr Denken beginnt, wo es wie eine Quelle aus dem Geist hervorsprudelt; denn auf diese tra­di­tio­nel­le Weise betreten wir wirklich das Feld der Gesundheit. Und dabei lernen wir dann unter anderem auch unsere kosmischen Fähigkeiten des Fühlens und Verstehens kennen.

Gewöhnlich kennen die Menschen ihr Gefühl gar nicht – sie sagen wohl: „Ich fühle“.
Aber sie wissen gar nicht, dass ihr Gefühl eine Realität ist wie beispielsweise dieses Mikrofon hier, durch das ich gerade auf dieser Konferenz spreche.

Das Gefühl ist eine sehr spezielle Realität. Ich kann es als solches wahrnehmen: wie eine Persönlichkeit – es ist geradezu eine Persönlichkeit!
Genauso verhält es sich mit dem Verstand – beide leben und operieren wie ei­gen­stän­di­ge, unabhängige Persönlichkeiten, die in mir: innerhalb meines Geistes re­si­die­ren. Mein Körper und darin mein Geist sind für sie geradewegs wie zwei in­ein­an­der­ge­schach­tel­te Häuser.

Wir können auch unseren Atem als eine eigenständige, unabhängige kosmische Per­sön­lich­keit erfahren. Und wenn wir es lernen, alle diese kosmischen Per­sön­lich­kei­ten, welche in unserem Inneren residieren, zu erfahren: kennen zu lernen, dann lernen wir auch, ge­sund zu sein.
Dies ist der Grund, warum ich die Medizinische Resonanz Therapie Musik® schaffe bzw. die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik zur Anwendung bringe – dies alles dient diesem Zweck. Und ich bin nicht der erste, der das tut – ich bin geradewegs der letzte, denn schon vor 2.500 Jahren tat Pythagoras genau dies und nichts anderes.

Er schuf eine Schule, die für die breite Öffentlichkeit nicht zugänglich war. Und so war es also auch für die breite Öffentlichkeit nicht möglich, zu erfahren, was darin vorging – nur einige Informationen drangen nach außen durch – aber ausreichend genug, zu wissen, was sie taten; denn wenn wir heute dieselben Erfahrungen machen, dann erkennen wir die Entsprechungen.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® kann uns zu denselben Ergebnissen führen, wie wir dies von Pythagoras und seiner Schule wissen. Und ein wichtiger Schritt in diese Richtung der Entwicklung von grundlegender Gesundheit ist: den Tiefschlaf los­zu­wer­den: die Bewusstlosigkeit los zu werden – wo wir nicht wissen, wo wir sind und wer wir sind und ob wir überhaupt existieren.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen des Mondes • 2. Satz
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