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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Mein Denken und alles, was ich wahrnehme, ist nicht mehr irgendwo anders ge­schaf­fen – so quasi über meinen Kopf hinweg –, sondern es entsteht hier durch mein in­ne­res Sprachorgan, durch mein Sprechen.
Hier verstehe ich endlich aus eigener Erfahrung jenen Ausspruch: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ – je nach Zustand der Bewusstwerdung bzw. der Bewusstseinsentfaltung.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass dies alles nur nach Durchbrechen jener absoluten Schallmauer der zivilisierten Welt: des Tiefschlafs erfahrbar wird.
Es ist interessant zu erleben, wie das innere Sprachorgan arbeitet, wie es das Hörbare schafft, das zu Schmeckende, das zu Riechende oder das Sichtbare – eben: jene Elemente, von denen auf dieser Konferenz verschiedentlich gesprochen wurde.

Während ich in meinem Traum denke bzw. feststelle: oh, ich laufe herum, ich sehe dieses und jenes, ich höre dies und das, ich rieche das eine und das andere, oder ich schmecke vieles, während ich in meinem Traum essen gehe – immer stelle ich fest: der Schöpfer all dessen ist mein inneres Sprachorgan.

Interessanterweise sagen die Bibel und andere heilige Schriften: Gott sprach und schuf – durch sein Wort schuf er die Welt.
Nach Durchbrechen des dritten Hauptbewusstseinszustandes – jener absoluten Schallmauer der zivilisierten Welt: des Tiefschlafs, beginnen wir immer klarer zu er­ken­nen: wir erschaffen unser gesamtes Denken durch Sprechen – nichts sonst.
Unser Sprechvermögen, unser inneres Sprachorgan reicht aus, um unser gesamtes Denken hervorzubringen: in unserem Geiste in voller Pracht hervorzuzaubern. Da gibt es nichts, was wir denken könnten, was wir nicht innen mit unserer inneren Stimme geschaffen hätten – ganz im Kontrast zu unserer äußeren Stimme.

Und es sieht so aus, als ob wir von hier aus die ursprüngliche natürliche Bedeutung der Struktur eines Klanges verstehen lernen können.

Wenn ich persönlich die Erfahrung der Struktur eines Tones bzw. Klanges oder Wortes mache, dann erfasse ich nicht selten die ursprüngliche natürliche Bedeutung dieses Klangs bzw. Wortes.
Aber ich bin nicht der einzige mit diesem Vermögen, ich kenne auch andere, bei denen sich dieses Vermögen bzw. diese Fähigkeit entwickelt – denn heute kann man so etwas wieder erlernen.

Doch auch in der Geschichte hat es immer wieder Menschen gegeben, die, wenn sie einen Klang hörten bzw. ein Wort, sofort wussten, was er bedeutet: ursprünglich bedeutet.
Es handelt sich hier nicht um eine Sprache, wie wir sie heute kennen oder ein­schät­zen. Es ist also nicht wie Chinesisch oder Englisch – es geht hier nur um die Struktur eines Klanges, welcher seine natürliche ursprüngliche Bedeutung in sich trägt – wie der Körper die Seele, welche man erfahren und erfassen kann.

Und man kann diese Struktur der Sprache mit allen Sinnen erfahren und erfassen, und den Beweis hierzu liefert uns als ein archetypisches Beispiel: unser Traum.

Aber auch im Wachzustand ist es nicht grundsätzlich anders. Denn auch im Wach­be­wusst­sein folgt unser Denken den gleichen kosmischen Gesetzen wie im Traum­be­wusst­sein.
Der einzige Unterschied – was das Denken als solches betrifft – ist, dass wir einmal wach sind und zum anderen träumen.

Aber unser Denkprozess ist in Bezug auf dessen Mechanismus derselbe.
Die Natur hat hier nicht zwei verschiedene Dinge hervorbringen müssen – sondern ein Mechanismus regelt beide Aspekte des Denkens im Wachbewusstsein wie im Traum­be­wusst­sein.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen des Großen Stromes • No. 4
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