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Peter Hübner  •  Musik und Gehirn aus musikalischer Sicht
Die Ökologie der Musik
Die Ökologie der Musik ist der ganze Bereich dessen, was man in der herkömmlichen Mu­sik­the­o­rie als „Musik“ bezeichnet.

Die Ökologie der Musik betrifft das klingende Musikereignis – die auf der Ebene des Geistes durch den Gehörsinn von außen abgetastete Musik – und erst recht die Mu­sik­auf­füh­rung im Konzertsaal.

Die Ökologie der Musik beginnt also dort, wo die Komposition bereits abgeschlossen ist – das heißt dort, wo das fertige Musikereignis auf der Ebene des Geistes für das innere Ohr wahrnehmbar erklingt.

Die Ökologie der Musik betrifft auch den Einfluss der Musik auf deren gesamte äußere Umgebung – besonders den musikalischen Einfluss des Geistes auf dessen Umgebung.

Die Ökologie der Musik betrifft alles, was das fertige Musikwerk umgibt. Und zur Um­ge­bung des fertigen Musikwerkes gehört das innere Ohr des Komponisten, des Musikers und Hörers, sein Nervensystem und sein Körper und dann später auch die ganze Um­ge­bung des Musikers, also der Bereich der materiellen Ökologie.




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