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 Prof. Dr. med. Rosch / Prof. Dr. med. Koeditz  •  Musik & Gehirn – aus medizinischer Sicht
... den Geschmack von Pudding
lernt man nur kennen,
wenn man ihn ißt ...
Englisches Sprichwort  

Empfehlung von

Prof. Dr. med. Ray Rosenman
Er entwickelte in der Kardiologie das Konzept des
„Type A Behaviour“
Sehr geehrter Herr Hübner,

Sie werden sich daran erinnern, dass Sie nach dem 11. International Congress on Stress des American Institute of Stress letzten No­vem­ber in Hawaii so freundlich waren, mir ein Komplettprogramm Mu­sik­prä­pa­ra­te Ihrer Medizinischen Resonanz Therapie Musik für „Schmer­zen“ sowie einen hervorragenden Kopfhörer zuzusenden, damit ich Ih­re Methode für meine ziemlich schwere Osteoarthritis im Nacken- und Beckenbereich ausprobieren könne.

Ich bin klinischer Kardiologe (einer der Leiter der Abteilung für Me­di­zin am Mount Zion Krankenhaus in San Francisco sowie einer der Leiter des Medizinischen Zentrums der Universität von Californien in San Francisco) aber auch ein medizinischer Forscher und war in die­ser Eigenschaft der Direktor für Herz- und Kreislaufforschung am SRI International in Menlo Park, Californien. SRI is das frühere Stanford Research Insitute.

Ich muss gestehen, dass ich vor diesem Hintergrund sowie vor dem Hintergrund meines Hobbys „Klassische Musik“ beträchtliche Zwei­fel an den Aussagen über die Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik hatte. Deshalb habe ich das System für eine an­fäng­li­che Dauer von 6 Wochen ausprobiert, die Behandlung dann für zwei Wochen unterbrochen, um danach die Anwendung über 6 Wochen zu wiederholen.

Obwohl ich nicht erwarte, dass die Medizinische Resonanz Therapie Musik® Osteoarthtritis „heilen“ könnte, kann ich aber mit Sicherheit ihren unerwarteten und deutlichen Vorteil für die Linderung der Symp­to­me der Krankheit bescheinigen.
Die Ergebnisse haben mich von einem Zweifler in einen „Glau­ben­den“ verwandelt und zu einem starken Unterstützer Ihrer Emp­feh­lun­gen werden lassen.

Ich fahre mit der täglichen Nutzung der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik fort, wenn zwar auch mit kürzeren Hörzeiten, so aber doch mit einer deutlichen Verringerung allgemeiner Schmerzen und einer fortwährenden Linderung der Krankheitssymptome, die noch Stunden nach der Anwendung anhält.

Ich bin Ihnen für Ihre Hilfe dankbar und freue mich, das oben er­wähn­te auf jede Art und Weise bescheinigen zu können, die Ihren Be­mü­hun­gen helfen könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Ray Rosenman, MD






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Perter Hübner • Musik und Gehirn aus der Sicht der Musik
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