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Teil 1   •   Teil 2

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 Prof. Dr. med. Rosch / Prof. Dr. med. Koeditz  •  Musik & Gehirn – aus medizinischer Sicht
Erläuterungen zu den Begriffen:
  1. „Natürliche Harmoniegesetze
    des Mikrokosmos der Musik“

  2. „harmonikale Musik“

  3. „harmonikale Logik“

„Jeder Ton oder Laut hat ein mehr oder weniger reiches Innenleben. Man kann es hören und auch noch deutlicher hörbar machen.
Dieses Ur-Innenleben des Tones bzw. Lautes bezeichnen wir am sinnvollsten mit „Mik­ro­kos­mos der Musik“.
Ein Ton wächst aus dem ersten Tonimpuls in Zeit und Raum zu einem komplexen Klang­ge­bil­de heran wie ein Baum aus dem Samenkorn, und er zerfällt irgendwann – wie alles in der Schöpfung.
Diese inneren lebendigen Strukturentwicklungen von Tönen bzw. Lauten können heu­te mit speziellen wissenschaftlichen Geräten sichtbar und hörbar gemacht werden.

So ist es gerade heute wissenschaftlich-technisch möglich, aus einem Ton bzw. einem Laut einzelne innere Tonentwicklungen herauszufiltern und als solche zu unter­suchen.
Und wenn wir solche, vielleicht nur Bruchteile von Sekunden dauernden, akustischen Äu­ße­run­gen räumlich und zeitlich dehnen, dann erkennen wir in einer jeden von ihnen eine unendliche Vielzahl miteinander verbundener Bewegungen – dabei jede von ihnen ein ganz eigener veränderlicher Ton mit einer eigenen veränderlichen Tonhöhe und Laut­stär­ke, einem eigenen veränderlichen Rhythmus, einem eigenen Entstehungsort und –zeitpunkt und einer ganz eigenen Entwicklung – geradezu einem „persönlichen Le­bens­weg.

Gleichwohl gibt es in ihrer Evolution feste Gesetzmäßigkeiten, wie wir sie auch in der phy­si­ka­li­schen, chemischen, biologischen oder astronomischen Welt als „Natur­gesetze“ ken­nen – die natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik. Und der Begriff zur Beschreibung der Qualität natürlicher Strukturen der Klangentfaltung ist „har­mo­ni­ka­le Ordnung“ und „harmonikale Lo­gik“. „Harmonikale Musik“ und „Musik von harmonikaler Lo­gik“ beziehen sich also auf die natürlichen Strukturen und die natürliche Logik der Klang­ent­fal­tung.

Die systematische Erforschung und gezielte Anwendung des Mikrokosmos der Musik im Bereich der Medizin erscheint insofern sensationell, als es heute erstmalig möglich wird, musikalische Strukturen qualitativ und quantitativ zu erfassen, zu ordnen und deren Pa­ra­me­ter mit denjenigen der medizinischen Messungen in einen wissen­schaft­lich fun­dier­ten, objektiven und reproduzierbaren Bezug zu setzen.

Ein objektiver medizinischer Einsatz von Musik soll sich auf die naturgegebene Re­so­nanz­fä­hig­keit zwischen den natürlichen Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik und den natürlichen Harmoniegesetzen des biologischen Lebens stützen.
Aufgabe ist es, mittels der naturgegebenen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Mu­sik über das Gehirn die natürlichen Harmoniegesetze des biologischen Lebens zu ak­ti­vie­ren und diese dabei der Gehirntätigkeit sowie darüber hinaus dem gesamten mensch­li­chen Organismus verstärkt verfügbar zu machen.“

Auszüge aus einer Vorlesung des Klassischen Komponisten und Musik­wissen­schaft­lers Peter Hübner an der Universität Tel Aviv.





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