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Teil 1   •   Teil 2

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 Prof. Dr. med. Rosch / Prof. Dr. med. Koeditz  •  Musik & Gehirn – aus medizinischer Sicht
Musik und Bewusstseinszustände
Das Ohr ist auch intensiv mit denjenigen Gehirnsystemen verbunden, die unsere Be­wusst­seins­zu­stän­de Wachen, Träumen und Schlafen regulieren. Untersuchungen mit der MRT-Musik® des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner ha­ben aufgezeigt, dass z.B. die häufigste Schlafstörung, die Insomnie, mit Hilfe har­mo­ni­ka­ler Musikstrukturen weitgehend behoben werden kann.

Ein beeindruckendes Beispiel, wie sehr medizinisch ausgerichtete Musik auf die Ge­hirn­sys­te­me des Bewusstseins Einfluss ausübt, schildert folgender Bericht, welchen die Phar­ma­zeu­tin Ingrid Singer in einer Berichtsammlung zur Medizinischen Resonanz Therapie Musik® Peter Hübners wiedergibt:

Frau A. ge­riet auf­grund schwie­rigs­ter fa­mi­li­ä­rer Be­las­tun­gen mit 30 Jah­ren in ers­te De­pres­si­o­nen, die mit Be­ru­hi­gungs­me­di­ka­men­ten be­han­delt wur­den. Dies stell­te sie zwar an­fäng­lich ru­hig, aber auf­grund der un­ver­än­der­ten Un­fä­hig­keit, mit den fa­mi­li­ä­ren Be­las­tun­gen fer­tig zu wer­den, wur­de ihr Zu­stand zu­neh­mend schlech­ter.

Über vie­le Jah­re folg­te Frau A. dem Rat der Ärz­te, ih­re De­pres­si­o­nen mit un­ter­schied­li­chen Me­di­ka­men­ten und stei­gen­den Do­sen zu un­ter­drü­cken, was nur leid­lich ge­lang.
Die De­pres­si­o­nen ver­schlim­mer­ten sich, zu­sätz­lich stell­ten sich im­mer häu­fi­ger krampf­ar­ti­ge, schmerz­haf­te Un­ter­leibs­be­schwer­den ein und Frau A. er­hielt ein star­kes An­ti­de­pres­si­vum ge­gen en­do­ge­ne De­pres­si­on.

In den kom­men­den 5 Jah­ren ent­wi­ckel­te sie ein im­men­ses Schlaf­be­dürf­nis, ih­re Ta­ges­wach­zei­ten ver­rin­ger­ten sich auf we­ni­ge Stun­den, ihr ge­sell­schaft­li­ches Le­ben und die Teil­nah­me am Fa­mi­li­en­le­ben ka­men zum Er­lie­gen. Ver­schie­de­ne Ku­ren, die Um­stel­lung der Me­di­ka­men­te auf Neu­ro­lep­ti­ka und zum Schluss ein mo­na­te­lan­ger Au­fent­halt in ei­ner Uni­ver­si­täts­schlaf­kli­nik hal­fen nur we­nig. Bald war Frau A. nur noch ca. ei­ne Stun­de am Tag wach.

Zum 69. Ge­burts­tag er­hielt Frau A. von ih­rer Toch­ter ei­nen CD-Play­er und meh­re­re Mu­sik­prä­pa­ra­te der MRT-Mu­sik als Ge­burts­tags­ge­schenk, die sie nach ei­nem fes­ten Ta­ges­plan hör­te. Ob­wohl sich an­fäng­lich kei­ne Re­sul­ta­te zeig­ten, wur­de die Mut­ter re­gel­mä­ßig wei­ter da­mit be­han­delt.

Nach ca. drei Mo­na­ten Be­hand­lung wa­ren ers­te Re­sul­ta­te zu ver­zeich­nen:

Frau A. schlief we­ni­ger, be­gann wie­der mehr am Fa­mi­li­en­le­ben teil­zu­neh­men und sich wie­der für ver­schie­de­ne Din­ge zu in­te­res­sie­ren und ei­gen­stän­dig et­was zu un­ter­neh­men – was fast 20 Jah­re lang nicht mehr der Fall ge­we­sen war!

18 Mo­na­te nach Be­ginn der Be­hand­lung mit den Mu­sik­prä­pa­ra­ten war der Schlaf nor­mal, die Un­ter­leibs­schmer­zen ver­schwun­den, und Frau A. fuhr wie­der al­lei­ne mit dem Bus in die nächs­te Groß­stadt zur Toch­ter, mach­te Haus­auf­ga­ben mit den En­kel­kin­dern und un­ter­nahm wie­der et­was mit frü­he­ren Freun­den:.

Frau A. war dank der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik in die Nor­ma­li­tät zu­rück­ge­kehrt und ent­deck­te ih­re Freu­de am Le­ben neu.
Zum Verständnis dieser Ergebnisse sind die Forschungsarbeiten von Prof. Dr. med. Hildebrandt hilfreich. In seiner Arbeit „Chronobiologische Aspekte der Musik­physi­olo­gie“ (23) zeigt er auf, wie der Organismus weitgehend harmonikalen Organi­sati­ons­prin­zipien unterworfen ist, vor allem, wenn er sich regeneriert und ganz besonders im Schlaf.
Aufgrund dieser „musikalischen“ Ordnung vieler wichtiger Vorgänge im Organismus nennt Prof. Hildebrandt den menschlichen Körper geradezu eine „Musikphysiologie“.

Da die MRT-Musik® diese harmonikalen Ordnungen musikalisch darstellt, gelangen diese so über das Ohr ins Gehirn, werden dort abgebildet und regen über den Weg der Re­so­nanz natürliche Regenerationsvorgänge an, die z.B. bei Frau A. gestört gewesen waren. Regelmäßig aktiviert, beginnen sich in der Folge nach und nach die natürlichen Pro­por­ti­o­nen zwischen den Bewusstseinszuständen wieder einzustellen. Auf diesem Wege las­sen sich die intensiven positiven Wirkungen der MRT-Musik® auf Schlafstörungen der un­ter­schied­lichs­ten Prägung erklären.

Der Fall von Frau A. und viele weitere machen deutlich, dass Musik nicht nur im Wach­zu­stand wahrgenommen wird, sondern dass auch im Schlaf die aufgenommene akus­ti­sche Ord­nung die Ar­beits­wei­se des Ge­hirns be­ein­flusst: so­bald die Luft­druck­ver­än­de­run­gen über die me­cha­ni­schen Sig­nal­we­ge des Oh­res die Coch­lea er­reicht ha­ben, wer­den die­se in bio­elek­tro­che­mi­sche Im­pul­se über­setzt und tre­ten ih­re Rei­se in die kom­ple­xe Welt des Ge­hirns an – un­ab­hän­gig da­von, ob wir schla­fen, wa­chen oder träu­men.

Es ist deshalb nicht erstaunlich, dass harmonikale Musik besonders in der Nor­ma­li­sie­rung von Bewusstseinszuständen solch große Erfolge erzielt, denn die kognitiven und emotionalen Gehirnsysteme als Ausdruck unseres Bewusstseins sowie die Systeme, wel­che im Schlaf die Regenerierung steuern, werden von ihr gleichzeitig angeregt.



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