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Literatur

 

 






Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Die hier durchscheinende harmonische Ordnung ist aber gegenüber Lei­stungs­an­for­de­run­gen an die Funktionen sehr labil und muß in Ruhe und Erholung immer wieder re­ge­ne­riert werden. Dies geschieht am stärksten im Nachtschlaf.

Abb. 11 zeigt z.B. mittlere Tagesgänge des Frequenzverhältnisses von Herz- und Atem­rhyth­mus von Gruppen gesunder Personen unter gleichmäßigen Ruhebedingungen. Das normale ganzzahlige Verhältnis von 4:1 (vgl. Abb. 10) wird nur selten den ganzen Tag über eingehalten, meistens kommen große Abweichungen nach beiden Richtungen hin vor, deren Größe hier der Gruppenbildung zugrundegelegt wurde. Während der Nacht aber, nach einigen Stunden Schlaf, konvergieren alle Kurven auf einen sehr engen Bereich, den der ganzzahligen Norm 4:1 (sog. nächtliche Normalisierung der rhyth­mi­schen Funktionsordnung).





Abb. 11

Mittlere Tagesgänge des Puls-Atem-Frequenzquotienten (Q P/A) von insgesamt 89 gesunden Probanden, die nach dem 24-Stunden-Mittelwert des Quotienten in fünf Gruppen aufgeteilt wurden. Die Klammern bezeichnen den Bereich des mittleren Fehlers der Mittelwerte. Man beachte die nächtliche Nor­ma­li­sie­rung zwischen 24 und 3 Uhr, die unabhängig von der Rich­tung der Abweichung am Tage eintritt.

(Nach Daten von PÖLLMANN 1991)



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