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Zusammenfassung

Literatur

 

 






Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt  • Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie



Bei den kürzerwelligen Rhythmen des Spektrums (Abb. 1, unterhalb des Ta­ges­rhyth­mus) handelt es sich dagegen um rein endogene autonome Funktionsschwankungen, die in keinem unmittelbaren Bezug zu Rhythmen der Umwelt stehen. Dafür zeigt sich in diesem Bereich ein besonderes Organisationsprinzip (Abb. 6): So finden sich die höchst­fre­quen­ten rhyth­mi­schen Vor­gän­ge im Be­reich des Nervensystems. Sie dienen hier dem Informationswechsel, d.h. der Aufnahme, dem Transport und der Verarbeitung von In­for­ma­tio­nen, die zu rhythmischen Signalen verschlüsselt werden.

Die langsamen Rhythmen des autonomen Bereichs dienen dagegen vornehmlich dem Stoffwechsel und seinen Funktionsbereichen, sie ordnen Stoffaufnahme und -aus­schei­dung, Verdauung, Sekretion und Energiespeicherung. Während die In­for­ma­ti­ons­rhyth­men streng an höchst differenzierte räumliche Strukturen des Nervensystems gebunden sind, betreffen die Stoffwechselrhythmen mehr oder weniger alle Gewebe, sind räumlich viel weniger spezifiziert. Den Übergang zwischen diesen beiden so gegensätzlichen Funktionsbereichen bildet das System der rhythmischen Transport- und Ver­tei­lungs­funk­tio­nen, insbesondere mit den Rhythmen von Kreislauf und Atmung.




Abb. 6

Die Dreigliederung der rhythmischen Funktionen im autonomen Bereich mit Periodendauern unterhalb des Tages.
(nähere Einzelheiten s. im Text).

(Nach HILDEBRANDT 1986)



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