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Die Auswirkungen der MRT-Musik® auf das Kind im Mutterleib                                            Seite 1 2 3
Fragen von Kongreßteilnehmern und Antworten von
Frau Prof. Dr. Sidorenko nach ihrem Vortrag
Frage: Die Medizinische Resonanz Therapie Musik® ist in Australien nicht bekannt – zumindest ist sie mir nicht bekannt – deshalb würde mich interessieren: Gibt es Pa­ti­en­tin­nen, die diese medizinische Musik nicht mögen, und wie gestalte ich dann eine Be­hand­lung mit dieser Musik?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Der Prozentsatz der Patientinnen, die die Musik ab­leh­nen, ist unserer Erfahrung nach sehr gering, da die Medizinische Resonanz Therapie Musik® als harmonisch und harmonisierend empfunden wird. Wenn eine Patientin die Musik aber gar nicht mag und deshalb keine Behandlung damit wünschte, dann haben wir sie selbstverständlich auch nicht damit behandelt.

Frage: Musik für die Behandlung des Fötus einzusetzen ist – wie ihr Beitrag ja zeigt – hochinteressant. Aber wie trifft man in der übergroßen Fülle von Musikarten und Kom­po­si­tio­nen eine Auswahl? Wieso haben Sie sich in Ihren Untersuchungen für die Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik entschieden, oder haben Sie auch Un­ter­su­chun­gen mit anderer Musik durchgeführt?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Prof. Reznikov von der Akademie der Wissenschaften der Ukraine hat vor einigen Jahren Vergleichsuntersuchungen mit Musik von Mozart und der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchgeführt, und dabei zeigte die Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik eine große medizinische Überlegenheit.

Dies ist ein Grund, warum wir uns für diese Musik entschieden haben.

Ein weiterer Grund ist: die Medizinische Resonanz Therapie Musik® folgt als einzige uns bekannte Musik dem naturwissenschaftlichen Konzept des großen griechischen Arztes, Musikwissenschaftlers, Mathematikers und Philosophen Pythagoras.
Der Ent­wick­ler der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik, der klas­si­sche Kom­po­nist und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner, er­forscht seit mehr als 30 Jah­ren den Mik­ro­kos­mos der Mu­sik, des­sen har­mo­ni­ka­le Ord­nun­gen den Aus­sa­gen Pythagoras zu­fol­ge aber auch ge­mäß den For­schungs­er­geb­nis­sen der mo­der­nen Chro­no­me­di­zin auch den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus re­gie­ren. Die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik spie­gelt die­se na­tür­li­che har­mo­ni­ka­le Ord­nung wi­der und folgt so dem mu­sik­me­di­zi­ni­schen Kon­zept des Pythagoras, und in ihr be­sit­zen wir des­halb heu­te ei­ne wis­sen­schaft­lich kor­rek­te An­knüp­fung an die Mu­sik­me­di­zin des Al­ter­tums.

Ein dritter Grund ist für uns, daß eine wissenschaftliche Kommunikation mit dem Kom­po­ni­sten Peter Hübner und seinen Micro Music Laboratories® möglich ist, was sich in un­se­ren Forschungen als sehr wichtig herausgestellt hat. Als Musikwissenschaftler kann Herr Hübner unsere wissenschaftlichen Ergebnisse und unsere medizinischen Anregungen in seine weiteren musikwissenschaftlichen Entwicklungen einfließen lassen. Diese Mög­lich­keit ist für uns von unschätzbarem Wert.

Frage: Sie sagten, Sie konnten feststellen, daß das Kind im Mutterleib in den ersten 4-5 Minuten der Musikbehandlung aktiv wird und sich bewegt, dann aber ganz still wird und sich beruhigt. Meine Frage ist: könnte es nicht sein, daß jeder vibro-akustische Reiz das Kind erst einmal aktiv macht, und nach 4-5 Minuten hat es sich dann daran gewöhnt und wird still?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Wir ha­ben kei­ne vib­ro-akus­ti­schen Rei­ze ge­setzt, z.B. auf die Bauch­de­cke der Mut­ter, wie dies in an­de­ren Ex­pe­ri­men­ten in an­de­ren Län­dern durch­ge­führt wur­de und wird. Wir be­han­deln die Schwan­ge­re und über sie dann ihr Kind. Die Be­hand­lung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik sieht so aus, daß die Mut­ter zu be­stimm­ten Zei­ten be­stimm­te Mu­sik­prä­pa­ra­te für ei­ne be­stimm­te Dau­er über Kopf­hö­rer an­hört. Die Wir­kun­gen auf das Kind er­ge­ben sich aus die­sem An­hö­ren der Mu­sik durch die Mut­ter. In­so­fern kann ei­ne Zu­stands­ver­än­de­rung des Kin­des nur über ei­ne Ver­än­de­rung der phy­si­o­lo­gi­schen Wech­sel­wir­kung zwi­schen Mut­ter und Kind ein­tre­ten.

Frage: Haben Sie irgendwelche Erfahrungen gesammelt, ob die Behandlung mit dieser Musik bei den Schwangeren deren Einstellung zur Schwangerschaft beeinflußt hat?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Ja, unbedingt – die emotionale Verbindung der Schwan­ge­ren zu ihrem Kind wird tiefer und positiver. Dies hat z.B. eine positive Auswirkung auf die Frage vieler Schwangeren, ob sie das Kind behalten wollen oder ob sie die Schwan­ger­schaft abbrechen sollen. Viele Schwangere, die sich bereits für einen Abbruch entschieden hatten und die wir in der Vorbereitung auf den Eingriff dann mit der Musik behandelten, entschieden sich nach einigen Musikbehandlungen um und teilten uns mit, daß sie ihr Kind jetzt behalten wollen. Dies ist eine der erfreulichsten positiven „Ne­ben­wir­kun­gen“ der Medizinischen Resonanz Therapie Musik für uns.

Frage: Set­zen Sie die Mu­sik im­mer ein, wenn es An­zei­chen für Schwan­ger­schafts­ri­si­ken gibt? Und falls ja, wie geht so et­was prak­tisch vor sich?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Konstatieren wir Risiken für eine Schwangerschaft, so behandeln wir routinemäßig auch mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik. Da­durch können wir in vielen Fällen ganz auf Medikamente verzichten oder den Umfang ihres Einsatzes verringern.
So schützen wir den Fötus vor unerwünschten medikamentösen Störungen seiner Entwicklung und – als positive Nebenwirkung sozusagen – sparen wir auch erhebliche Kosten.

Was Ih­re Fra­ge zur Pra­xis an­geht, so gibt es für uns zwei Mög­lich­kei­ten: be­sitzt die Schwan­ge­re ei­nen CD-Spie­ler und Kopf­hö­rer, so er­hält sie von uns die Mu­sik­prä­pa­ra­te auf CD und hört sie re­gel­mä­ßig zu­hau­se an. Be­sitzt sie die­se Ge­rä­te aber nicht, be­stel­len wir sie re­gel­mä­ßig in un­ser Kran­ken­haus, um die Mu­sik hier in ei­nem ei­gens da­für ein­ge­rich­te­ten Raum zu hö­ren.

Es ist dar­über hin­aus auch so, daß sich mitt­ler­wei­le die Be­hand­lungs­er­fol­ge mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik bei vie­len Gy­nä­ko­lo­gen un­se­res Lan­des he­rum­ge­spro­chen ha­ben und sie des­halb von vie­len Schwan­ge­ren ge­hört wird, ohne daß wir je mit Ih­nen in un­se­rer Kli­nik in Be­rüh­rung kom­men.

Frage: Wenn ich diese Musik in meiner Klinik einsetzen möchte, wie schwierig ist der Umgang damit und wo informiere ich mich über einen korrekten Einsatz?

Prof. Dr. med. W. Sidorenko: Die Be­hand­lung mit der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik ist nicht schwierig, aber es gibt einige Dinge, die man wissen sollte.
Der wissenschaftliche Informationsdienst des Verlages AAR Edition führt In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen durch, und dort erhalten Sie die notwendigen Informationen für einen kor­rek­ten Einsatz dieser Methode.


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MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


RRR 102 Harmonie
Harmonie



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