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Peter Hübner – Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik


















Ein Ton wächst aus dem ers­ten Ton­im­puls in Zeit und Raum zu ei­nem kom­ple­xen Klang­ge­bil­de her­an wie ein Baum aus dem Sa­men­korn, und er zer­fällt ir­gend­wann – wie al­les in der Schöp­fung.
Die­se in­ne­ren le­ben­di­gen Struk­tur­ent­wick­lun­gen von Tö­nen bzw. Lau­ten kön­nen heu­te mit spe­zi­el­len wis­sen­schaft­li­chen Ge­rä­ten sicht­bar und hör­bar ge­macht wer­den.

So ist es ge­ra­de heu­te wis­sen­schaft­lich-tech­nisch mög­lich, aus ei­nem Ton bzw. ei­nem Laut ein­zel­ne in­ne­re Ton­ent­wick­lun­gen her­aus­zu­fil­tern und als sol­che zu un­ter­su­chen.
Und wenn wir sol­che, viel­leicht nur Bruch­tei­le von Se­kun­den dau­ern­den, aku­sti­schen Äu­ße­run­gen räum­lich und zeit­lich deh­nen, dann er­ken­nen wir in ei­ner je­den von ih­nen ei­ne un­end­li­che Viel­zahl mit­ein­an­der ver­bun­de­ner Be­we­gun­gen – da­bei je­de von ih­nen ein ganz ei­ge­ner ver­än­der­li­cher Ton mit ei­ner ei­ge­nen ver­än­der­li­chen Ton­hö­he und Laut­stär­ke, ei­nem ei­ge­nen ver­än­der­li­chen Rhyth­mus, ei­nem ei­ge­nen Ent­ste­hungs­ort und -zeit­punkt und ei­ner ganz ei­ge­nen Ent­wick­lung – ge­ra­de­zu ei­nem „per­sön­li­chen Le­bens­weg“.

Nicht nur die Ton­hö­hen, son­dern auch die rhyth­mi­schen Be­we­gun­gen al­ler fei­nen Tö­ne im Ton bzw. Laut ver­än­dern sich an­dau­ernd, und kei­ne ein­zi­ge An­ord­nung wie­der­holt sich auch nur ein ein­zi­ges Mal.
Gleich­wohl gibt es in ih­rer Evo­lu­ti­on fes­te Ge­setz­mä­ßig­kei­ten, wie wir sie auch in der phy­si­ka­li­schen, che­mi­schen, bio­lo­gi­schen oder astro­no­mi­schen Welt als „Na­tur­ge­set­ze“ ken­nen.
So fin­den wir in den kom­plex auf­ge­bau­ten in­ne­ren Ton­wel­ten selbst ei­nes ein­zi­gen To­nes oder Lau­tes man­nig­fa­che, na­tür­li­che „so­zia­le“ Be­zie­hun­gen zwi­schen sehr vie­len fei­nen Tö­nen, wo­bei im­mer wie­der neue „so­zia­le“ Ord­nun­gen die Ober­hand ge­win­nen und wie­der ver­lie­ren: Ent­wick­lun­gen im­mer neue­rer na­tür­li­che­rer in­di­vi­du­el­ler, in­te­grier­te­rer so­zia­ler und öko­lo­gi­scher Ord­nungs­mus­ter im Cha­os.

Mit „Mu­sik“ be­zeich­nen wir sinn­vol­ler­wei­se erst die­ses in­ne­re Le­ben der Tö­ne oder Lau­te, wel­ches die­se ganz­heit­lich er­füllt und ih­nen ih­re in­ne­ren Ent­wick­lun­gen erst er­mög­licht – ähn­lich wie auch un­ser in­ne­res Le­ben den Le­bens­pfad ei­nes je­den ein­zel­nen von uns, dar­über hin­aus den­je­ni­gen un­se­rer so­zia­len Le­bens­ge­mein­schaft und schließ­lich auch den Gang der gan­zen öko­lo­gi­schen Ent­wick­lung be­stimmt.

Selbst in ei­nem ein­zi­gen Ton – aus ei­nem Vo­gel­ge­zwit­scher he­raus­ge­grif­fen – läßt sich ein Rie­sen­kon­zert von Vö­geln ent­de­cken, und in ei­nem ein­zi­gen Laut un­se­rer mensch­li­chen Stim­me kann man – hört man ge­nau hin­ein – Rie­sen­chö­re, voll von Tö­nen, ei­ge­nen Ge­sän­gen, ver­neh­men.

Aber die na­tür­li­chen Fä­hig­kei­ten un­se­res „Mu­sik­ge­hörs“ sind durch die viel­fäl­ti­gen öko­lo­gi­schen Kri­sen – ge­ra­de auch in der Mu­sik – be­täubt und ge­lähmt.

Des­halb soll­te es un­ser An­lie­gen sein, die­sen Mik­ro­kos­mos der Mu­sik schritt­wei­se zu er­schlie­ßen und als Hö­rer in die­se un­end­li­che ver­bor­ge­ne Welt hin­ein­zu­ge­lan­gen, wo sich uns die ur­sprüng­li­che Na­tur der Mu­sik of­fen­bart. Dann er­ken­nen wir die ewi­gen Har­mo­nie­ge­set­ze un­se­res Le­bens.1


„Die natürlichen Fähigkeiten unseres ‚Musikgehörs‘ sind durch die viel­fäl­ti­gen ökologischen Krisen – gerade auch in der Musik – betäubt und gelähmt.

Deshalb sollte es unser Anliegen sein, diesen Mikrokosmos der Musik schrittweise zu erschließen und als Hörer in diese unendliche verborgene Welt hineinzugelangen, wo sich uns die ursprüngliche Natur der Musik offenbart.

Dann erkennen wir die ewigen Harmoniegesetze unseres Lebens.“

Peter Hübner


1

Sehen Sie hierzu bitte auch Prof. Dr. Boris Luban-Plozza
„Über die sozialmedizinische Bedeutung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®



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