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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Wir leben heute in einer Zeit, wo diese „Natürlichkeit“ weitgehend verlorengegangen ist, und deshalb werden wir krank. Wir leben mittlerweile in einer begrenzten Zeit mit sehr begrenztem Denken.
Wir leben weit weg von der Ewigkeit oder jenen unbegrenzten Fähigkeiten des Denkens: wir leben nicht in der universalen Welt der Seele – sehr befremdend!
Wir haben aber nun einmal eine Seele, und wir können grundsätzlich in der Welt dieser Seele leben lernen.

Menschen berichten, diese universale Welt der Seele ist wie der Himmel. Aber die meis­ten Menschen unserer Zeit beachten ihre Seele nicht einmal – sie machen auch mit ihr keinerlei Erfahrung: sie nehmen ihre Seele nicht einmal wahr – obwohl dies doch die ur­sprüng­lichs­te, einfachste und natürlichste Sache der Welt wäre. Ja, das geht sogar so­weit, dass heute karrierebewusste Neuro-wissenschaftler im Rahmen ihrer ersten drei Hauptbewusstseinszustände sowie mit Hilfe der nur drei entwickelten Haupt­be­wusst­seins­zu­stän­de ihrer untersuchten Personen die Existenz der Seele überhaupt leugnen.

Aber dies ist ja auch nur verständlich, denn erst mit dem Durchbrechen der absoluten geistigen Schallmauer solcher Wissenschaftler unserer zivilisierten Welt könnten sich ihnen jene kosmischen Welten öffnen, die erkenntnistheoretisch wie erfahrungsmäßig zur universalen Welt unserer Seele führen.

Ich kann nur sagen, dass alle großen klassischen Komponisten – und hierzu verfügen wir über viele von diesen wörtlich überlieferte Zeugnisse – immer aus diesem uni­ver­sa­len Lebensfeld schöpften: aus der kosmischen Welt der Seele.
Von hier, aus der Welt der Seele, schöpften sie die Musik und schrieben sie auf, hier hörten sie die Musik und deshalb ist diese Musik so harmonisch und berührt so wirkungsvoll die Seele.

Wenn wir also diese Welt unserer Seele kennen und in ihr leben lernen, wenn alle unsere inneren Erkenntnis- und Schaffensorgane, unser Geist und unsere Neu­ro­phy­sio­lo­gie und unser Körper lernen, mit der Seele in Harmonie zu leben, dann wird es uns auch gesundheitlich sehr viel besser gehen.

Deshalb benutzen wir die Medizinische Resonanz Therapie Musik® bzw. die in ihr ein­ge­fan­ge­nen Harmoniegesetze der Natur als ein Werkzeug, die Menschen zu lehren, ihr Selbst kennen zu lernen, ihren Intellekt, ihr Gefühl, ihren Verstand und ihre Sinne und schließlich auch ihre Seele – so wie man andere Menschen auch persönlich kennen lernt.
Hier ist der Ort unserer zukünftigen Aktivität. Dieser Ansatz erscheint mir sowohl für die Medizin als auch für die Bildung wichtig. Deshalb bringen wir auch vom nächsten Jahr an Bildungsprogramme heraus, die sich verstärkt der Ausbildung der genannten inneren kosmischen Menschenkräfte widmen.

In den Universitäten lehrt man die jungen Menschen „Mathematik“ – oder genauer: was von der Mathematik noch übrig geblieben ist.
Ursprünglich handelte es sich bei der Mathematik um etwas gänzlich anderes, als was es heute an den Universitäten und noch schlimmer an den Schulen gelehrt wird.
Pythagoras, der den Namen „Mathematik“ schuf, gab ihm auch eine Bedeutung mit auf den Weg – so wie er auch dem Wort „Kosmos“ jene Bedeutung verlieh, die es heute auch im wesentlichen nicht mehr hat.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Hymnen des Mondes • 3. Satz
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