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Peter Hübner – Die Bedeutung der Seele für die Medizin


Die heutigen Neurowissenschaftler haben in ihren Untersuchungen festgestellt, dass die Funktionen unseres Geistes bzw. unseres Denkens mit den Funktionen unserer Neurophysiologie zusammenhängen.
Und manche von ihnen meinen sogar, dass die Funktion des Geistes von der Funk­ti­on der Neurophysiologie abhängt.
Dies stimmt durchaus, und ihre Untersuchungen stimmen – solange sie dabei Men­schen messen, die jene absolute Schallmauer unserer sogenannten zivilisierten Welt: den Tiefschlaf nicht durchbrochen haben – die also nur in jenem beschränkten gei­sti­gen Rahmen der ersten drei Hauptbewusstseinszustände Wachen, Träumen, Tief­schlaf leben – oder besser gesagt: aufgrund der Konsequenzen, die sich aus dem Verlust weiterer Bewusstseinszustände ergeben, ihr armseliges unerfülltes Er­den­da­sein fristen.

Mit dem Durchbrechen dieser absoluten Schallmauer des Tiefschlafs: mit der Er­lan­gung des beschriebenen vierten Hauptbewusstseinszustandes, wo der Mensch nicht denkt, aber gleichzeitig hellwach ist, ändert sich das Blatt:
in diesem Moment dringt er zum ersten Mal in seinem Leben bewusst jenseits seines Denkens in die kosmischen Welten seiner innermenschlichen Fähigkeiten ein: er gelangt in die Welten seiner fünf Sinne sowie seines Verstandes, seines Gefühls, seines Intellekts, seines Selbst usw. und gegebenenfalls sogar in jene geheimnisvolle universale Welt seiner Seele – dorthin wo die Harmonie ihren Wohn­sitz hat.

Mit weiterem regelmäßigen Durchbrechen jener absoluten Schallmauer unserer heu­ti­gen zivilisierten Welt: des Tiefschlafs – des Verlustes des Exis­tenz­be­wusst­seins, der Ohn­macht – etabliert er schrittweise die Macht seiner inneren Men­schen­kräf­te in seiner Neu­ro­phy­si­o­lo­gie und in seinem Körper und ordnet so ganz all­mäh­lich seine natürlichen in­ne­ren – von der Natur vorgesehenen – Machtverhältnisse.

In der Bildung bzw. Wiederaufrichtung dieser natürlichen Hierarchie unserer inneren Men­schen­kräf­te gewinnt die Seele wieder ihre natürliche Königsherrschaft, und so trägt der Erfahrende bzw. Übende schließlich die Qualitäten reinen Lebens in seinen sterb­li­chen Körper – mit den Folgen einer umfassenden Regenerierung und Ge­sun­dung.

So versehen schließlich seine inneren Erkenntnis- und Schaffensorgane ganz all­mäh­lich wieder ihren normalen Dienst gegenüber der Seele und tragen von hier deren natürliche Qualitäten: Lebensenergie, Lebensintelligenz und Le­bens­har­mo­nie in alle inneren kos­mi­schen Menschenwelten: in den Geist und darüber hinaus in den Körper.

Und schließlich werden die Neurowissenschaftler bei solchen Menschen feststellen, dass hier die Verhältnisse ganz umgekehrt liegen als bei all jenen, die sie bisher gemessen und untersucht hatten – denen es aber allen gemeinsam war, dass sie nur die ersten drei Hauptbewusstseinszustände entwickelt hatten.

Und bei all jenen, die nun diese besagte absolute Schallmauer der zivilisierten Welt durchbrochen haben und ihre ganze innerste kosmisch-universale Wesenhaftigkeit von der Seele aus über die inneren Erkenntnis- und Schaffensorgane nach außen bis in die Außenwelt der Neurophysiologie neu aufzubauen bzw. neu zu ordnen beginnen, stellen die Neurophysiologen erstaunt fest: dass entgegen aller bisherigen Theorie der Geist den Körper regiert.


Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner


Requiem 1. Satz
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