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MUSIK + GEHIRN
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Peter Hübner  •  Musik und Gehirn aus musikalischer Sicht
Das vollkommene musikalische Beschreibungsbild
Darüber hinaus bietet das gesprochene Wort der Musik die unmittelbarste Methode zur systematischen Beschreibung der Elemente der subjektiven Sphären, aber auch zur Dar­stel­lung des allgemeinen Evolutionsprozesses.

Dabei beschreibt die Sprache der Musik die individuelle Evolution und darauf auf­bau­end die soziale Evolution und als äußere Hülle der individuellen und der sozialen Evolution schließlich die ökologische Evolution.

Und dies alles wird mit Musik nicht nur differenziert und isoliert beschrieben, sondern auch integriert, völlig miteinander verschmolzen.

Und die Musik beschreibt nicht nur räumlich und zeitlich getrennt, sondern auch in Raum-Zeit-Integration, und darüber hinaus sogar jenseits von Raum und Zeit – auf der absoluten Ebene des unbegrenzten Raumes und auf der absoluten Ebene der un­end­li­chen Zeit.

In der naturgerechten wirklichkeitsgetreuen exakten musikalischen Beschreibung der Re­a­li­tät des Lebens klaffen Subjektivität und Objektivität nicht auseinander, sondern in der Musik wird die Objektivität nur als die äußere Peripherie des Lebendigen erkannt und dargestellt.

So beschreibt die Musik auf der äußersten Peripherie des musikalischen Tonraums die objektive Sphäre der Natur als den äußersten Rand des Subjektiven.




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