Kritische Analyse der Studie der Universität Gießen, Deutschland

Kritische Analyse der Forschungsarbeit der Universität Gießen Seite

5.)

Die Studienteilnehmer sollten die Musik über Kopfhörer anwenden.

6.)

Die Teilnehmer der MRTM^®-Gruppe sollten eine Unterweisung im richtigen Umgang mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik^® erhalten.
Die für die Studie verantwortlichen medizinischen Experten sollten ausgebildet werden, diese Unterweisung korrekt zu vermitteln.
In einem Gespräch mit dem Entwickler der MRTM^® sollten die Forscher Fragen zum korrekten Verständnis der Medizinischen Resonanz Therapie Musik^® erörtern können.

Um einen Erfolg mit der MRTM^® zu erzielen, muss der Patient sie richtig anwenden. Alle Berater für die Medizinische Resonanz Therapie Musik^® (Ärzte / Apotheker / Heilpraktiker) werden ausgebildet, den Patienten im richtigen Umgang mit der MRTM^® zu unterweisen.
Wie wichtig eine solche Unterweisung ist, wird später im Text bei den Erläuterungen zu den Aspekten der Regenerierung und Stressauflösung deutlich werden (siehe Seite 17 - 18; 32).

Soweit die Hauptpunkte eines Studiendesigns zur MRTM^®, welches vom Koordinator der wissenschaftlichen Forschung zur MRTM^® und einem Vertreter der Universität Gießen gemeinsam entworfen wurde.

Die spätere Studienleitung setzte dann aber nicht diesen „gemeinsamen“ Entwurf um, sondern gestaltete ein „eigenes“ Forschungsdesign, in welchem wichtige Punkte des ersten Designs geändert worden waren – mit großen Konsequenzen, wie sich im zweiten Teil zeigen wird.

Bevor wir mit der Darstellung dieses Studiendesigns beginnen, möchten wir aber noch eine Bemerkung vorwegschicken:

es entspricht international nicht dem Stil einer wissenschaftlichen Forschung,

wenn ein gemeinsam entworfenes Forschungsdesign ohne Erklärungen von einer Seite geändert wird,
wenn die Einladung eines Entwicklers, sich bei ihm authentisch über seine Entwicklungen zu informieren – die ja Gegenstand der Studie sind – ausgeschlagen wird,
wenn dem Entwickler dann fünf Jahre lang auch kaum Mitteilungen zu den Forschungen mit seinen Entwicklungen gemacht werden
und er dann von den Ergebnissen der Forschung erst durch Zufall über das Internet erfährt,

wie in diesem Forschungsprojekt geschehen.

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