DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner micro music laboratories |
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK® |
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS |
Wissenschaftliche Untersuchungen Klinische Beobachtungen
LEBENSKRAFT
- Unterstützende Wirkung bei der Blutbildung nach einer Gebärmutteroperation: am Ende der Behandlung zeigten noch 26% der Frauen eine Anämie, gegenüber 39% in der Kontrollgruppe.
- Kürzere Verweildauer im Krankenhaus: um 35% schnellere Genesung bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten, als in der Kontrollgruppe.
- Verbesserung der Herzaktivität des Fötus bei Schwangeren mit einem OPH-Syndrom: das Kardiotokogramm zeigte eine Normalisierung des Zustandes des Fötus bei 86% der Untersuchungen.
Schon nach 6 Behandlungen hatte sich die Zahl der Akzelerationen und die Variabilität vergrößert und die Behandlung konnte nach 12 Tagen abgeschlossen werden.
In der Kontrollgruppe trat eine Normalisierung erst nach 910 Tagen ein und die gesamte Behandlung benötigte 14 Tage.
- Reduzierung des Blutdrucks bei Kindern mit sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie: ein positiver Effekt trat schon am Ende der ersten Sitzung ein und hatte sich nach 2 Tagen stabilisiert.
Der allgemeine Gesundheitszustand verbesserte sich, die Anzahl der Atmungen pro Minute veränderte sich um 1.9 Atemzüge, der systolische Aderdruck sank um durchschnittlich 6.1 mm, der diastolische Aderdruck um durchschnittlich 4.0 mm.
In der Kontrollgruppe machten sich die ersten Verbesserungen erst am Ende der ersten bzw. am Anfang der zweiten Woche bemerkbar.
- Schnellere Normalisierung der Nierenfunktion: Abbau des Eiweißgehalts im Harn bei Schwangeren, die eine Behandlung des OPH-Syndroms erhalten.
Der Eiweißgehalt im Harn wurde innerhalb von 45 Tagen abgebaut, bedeutend schneller als in der Kontrollgruppe.
- Schnellere Insulin-Prozeßstabilisierung bei Kindern mit Diabetes: 64% einer Gruppe von Diabetes-Kindern erfuhren eine um 23 Tage schnellere Prozeßstabilisierung als die Kinder in der Kontrollgruppe.
- Kürzere Verweildauer im Krankenhaus bei disfunktionalen juvenilen Gebärmutterblutungen: die Mädchen konnten im Durchschnitt 2 Tage früher als die Mädchen der Kontrollgruppe aus dem Krankenhaus entlassen werden; bei 75% der Mädchen trat die Heilung sogar doppelt so schnell ein wie in der Kontrollgruppe, und sie konnten schon 3 Tage früher wieder nach Hause.
- Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten: schon nach 23 Behandlungstagen waren bei 60% der Patientinnen keine klinischen Gefahrenmerkmale mehr vorhanden. In der Zeit vom 5.-7. Tag verschwanden diese dann auch bei den verbleibenden 40% der Patientinnen.
In der Kontrollgruppe waren die klinischen Gefahrenmerkmale bei 70% der Frauen nach 710 Behandlungstagen verschwunden, bei 30% aber verschwanden sie nicht.
- Reduzierung von Schmerzmitteln nach einem gynäkologischen Eingriff bei 78,6% zeigte sich eine prolongierte Wirkung der betäubenden und schmerzstillenden Mittel, was zu einer deutlichen Mengenreduzierung führte.
- Verlängerung der schmerzstillenden Wirkung pharmazeutischer Präparate nach einer Operation.
- Reduzierung von Schmerzmitteln bei Patienten mit schwerer Migräne im Spitzenwert um 70%.
- Schmerzreduzierung während der Wehen bei Frauen mit einer anfänglichen Trägheit des Uterus: besonders bemerkenswert ist, dass, obwohl der Ausstoß schmerzhemmender Hormone abnahm, die Frauen nicht über eine Zunahme von Schmerzen berichteten, sondern im Gegenteil eine deutliche Reduzierung der Schmerzen durch das Hören der MRT-Musik erfuhren. Die Schmerzreduzierung in der MRT-Musik-Gruppe scheint auf eine umfassende Auflösung von schmerzerzeugenden Verspannungen während der Wehen zurückzuführen zu sein also auf eine Muskelentspannung und innere Harmonisierung, wie sie sich auch in einer tiefen Beruhigung des Fötus während der Wehen äußerte (sehen Sie hierzu auch die entsprechenden Messungen).
- Verzicht auf Tranquilizer bei Kindern mit Gehörpathologien: Die Kinder mochten die Behandlung mit der MRT-Musik sehr, für sie war die Behandlung eine außergewöhnliche und beruhigende Erfahrung, besonders für die Altersgruppe der 13- bis 14-jährigen. Aufgrund der tiefen harmonisierenden Wirkung der MRT-Musik konnte bei den meisten Kindern im Rahmen der konventionellen Behandlung auf den Einsatz von Tranquilizern verzichtet werden.
- Schmerzbehandlung bei einem leichten gynäkologischen Eingriff: 57% erfuhren den Eingriff als schmerzlos gegenüber nur 8% in der Kontrollgruppe.
- Gesteigerte Kraft und harmonischerer Rhythmus der Kontraktionen des Uterus während der Wehen: Signifikante Änderungen ergaben sich nur in der MRT-Musik-Gruppe die anfänglich trägen Kontraktionen des Uterus wurden um durchschnittlich 60% kräftiger und im Rhythmus harmonischer.
- Verbesserter Immunstatus von radioaktiv überbelasteten Kindern mit Hörschäden: Zwei Wochen nach der Behandlung war das Immunogramm von 25% der Patienten normal. Die Normalisierung betraf den AMG-Faktor, die Zell-Immunität und die T- und B-Lymphocyten. Bei den anderen Patienten verbesserte sich der Immunstatus deutlich.
- Stimulierung zu niedriger Hormonwerte bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen: Bei den Werten von ACTH und Cortisol zeigten sich keine signifikanten Veränderungen. Anders bei Beta-Endorphin: die Ausschüttung des Hormons wurde in jeder Musikbehandlung zunehmend stimuliert und bei der zehnten Musikanwendung stieg der Spiegel dieses Hormons um 60% an und erreichte seinen normalen Wert.
- Rückgang der Herzrate bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: von der dritten Sitzung an zeigte sich eine Reduzierung der Herzrate um durchschnittlich 5 Schläge pro Minute während der entspannenden Musik und um durchschnittlich 3.1 Schläge pro Minute während der aktivierenden Musik.
- Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Erfahrung tiefer Muskelentspannung verbunden mit einer Wärmeempfindung sowie mit Leichtigkeit und Schläfrigkeit; weiterhin eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen Auflösung der Symptome „schlechte Stimmung“, „Trägheit“, „Spannung“ und „Gereiztheit“. Neben dieser Auflösung von Stress berichten die Patienten immer wieder über ein Abstandgewinnen von unangenehmen Dingen, die Erfahrung von Sanftheit, innerem Frieden, einer Art Sorglosigkeit und eines spirituellen Gemütszustandes.
- Reduzierung von Kopfschmerzen bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Von den 25 untersuchten Patienten klagten 21 über Kopfschmerzen nach der Behandlung waren 15 Patienten kopfschmerzfrei, 5 erfuhren eine deutliche Besserung, und 1 Patient erfuhr keine Besserung.
- Anregung der Phantasie bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: viele erlebten beim Hören der Musik z.B. „einen Wald“, „einen See“, „fließendes Wasser“, „Sonnenlicht“ und hatten viele andere positive Erlebnisse.
- Reduzierung des Schwindelgefühls bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: von den 25 untersuchten Patienten berichteten 20 über Schwindelanfälle, nach der Behandlung waren 14 Patienten frei von Schwindelanfällen und 6 berichteten über eine deutliche Besserung.
- Verbesserung des auditorischen Gedächtnisses bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: bei den meisten physischen, psychischen, sensorischen und geistigen Leistungsparametern gab es außer bei den Parametern Herzrate und Angst nach den einzelnen Sitzungen jeweils nur geringfügige, aber nur geringfügige aber keine signifikanten Veränderungen.
Bei Abschluß des Behandlungskurses aber, also nach 10 Sitzungen, waren deutliche und signifikante Veränderungen eingetreten. Dies zeigt einen Trainingseffekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf, der besonders bei chronischen Krankheiten von Bedeutung sein dürfte.
In Bezug auf das auditorische Gedächtnis hatte sich die Leistung nach 10 Behandlungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchschnittlich um 8.1% verbessert.
- Gesteigertes psychomotorisches Tempo bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: bei den meisten physischen, psychischen, sensorischen und geistigen Leistungsparametern gab es außer bei den Parametern Herzrate und Angst nach den einzelnen Sitzungen jeweils nur geringfügige, aber keine signifikanten Veränderungen.
Bei Abschluß des Behandlungskurses aber, also nach 10 Sitzungen, waren deutliche und signifikante Veränderungen eingetreten. Dies zeigt einen Trainingseffekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf, der besonders bei chronischen Beschwerden von Bedeutung sein dürfte.
In Bezug auf das psychomotorische Tempo hatte sich die Leistung nach 10 Behandlungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchschnittlich um 9.6 % verbessert.
- Verbesserte visuell-motorische Koordination bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die visuell-motorische Koordination durchschnittlich um 18% verbessert.
- Verbesserte Reaktionsgenauigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Bei den meisten physischen, psychischen, sensorischen und geistigen Leistungsparametern gab es außer bei den Parametern Herzrate und Angst nach den einzelnen Sitzungen jeweils nur geringfügige, aber keine signifikanten Veränderungen.
Bei Abschluß des Behandlungskurses aber, also nach 10 Sitzungen, waren deutliche und signifikante Veränderungen eingetreten. Dies zeigt einen Trainingseffekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf, der besonders bei chronischen Beschwerden von Bedeutung sein dürfte.
In Bezug auf die Reaktionsgenauigkeit hatte sich die Leistung nach 10 Behandlungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik durchschnittlich um 18% verbessert.
- Verbesserung des visuellen Kurzzeitgedächtnisses bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich das visuelle Kurzzeitgedächtnis durchschnittlich um 20% verbessert.
- Verbesserte Reaktionsgeschwindigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die Reaktionsgeschwindigkeit durchschnittlich um 18% verbessert.
- Gesteigerte Konzentrationsfähigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die Konzentrationsfähigkeit durchschnittlich um 18% verbessert.
- Gesteigerte Lernfähigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie: nach 10 Behandlungen hatte sich die Lernfähigkeit durchschnittlich um 18% verbessert.
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