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DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
RADIOAKTIVE ÜBERBELASTUNG
  • Ver­bes­se­rung des psy­cho­so­ma­ti­schen Sta­tus ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der: vor der Be­hand­lung zeig­ten 59,1% der Kin­der ei­ne gro­ße per­sön­li­che Un­ru­he, sie spür­ten ei­ne star­ke An­span­nung und hat­ten gro­ße Sor­gen in Be­zug auf den mög­li­chen Miß­er­folg der Be­hand­lung ih­rer Krank­hei­ten.
    Et­wai­ge zu er­war­ten­de Schwie­rig­kei­ten und Ne­ben­wir­kun­gen im Rah­men der ver­schie­de­nen Be­hand­lun­gen rie­fen auf­ge­reg­te Re­ak­tio­nen bei ih­nen her­vor.
    Nach der Be­hand­lung zeig­te sich bei al­len Kin­dern ei­ne deut­li­che Auf­lö­sung von Span­nung, ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung der Be­sorg­nis in Be­zug auf ei­nen mög­li­chen Miß­er­folg der Krank­heits­be­hand­lung, die Ab­nah­me von Kum­mer und Hem­mun­gen und die Ab­nah­me auf­ge­reg­ter Re­ak­tio­nen.
    Der Pro­zent­satz der Kin­der mit ei­nem ho­hen Ni­veau per­sön­li­cher Un­ru­he sank von 59,1% auf 22,7%.
  • Stär­kung po­si­ti­ver Le­bens­wer­te bei ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ten Kin­dern: die Kin­der er­fuh­ren ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung bzw. Auf­lö­sung ih­rer Ängs­te und Sor­gen und ei­ne deut­li­che Sen­kung des Ni­veaus per­sön­li­cher Un­ru­he.
    Bei 40% von ih­nen gin­gen die Aus­wir­kun­gen aber weit dar­über hin­aus und ge­ne­rier­ten ein an­wach­sen­des Ge­fühl der Freu­de, ei­ne zu­neh­men­de Ge­nug­tu­ung und in­ne­res Wohl­be­ha­gen, ei­ne tie­fe Aus­ge­ruht­heit nach dem Hö­ren der Mu­sik und ei­nen An­stieg der schöp­fe­ri­schen Kräf­te – wo­durch auch der Ver­lauf der so­ma­ti­schen Krank­heit bes­ser wur­de.
  • Funk­ti­ons­ver­bes­se­rung des kind­li­chen Hör­or­gans bei 57% ei­ner Grup­pe ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der mit Ge­hör­pa­tho­lo­gien.
  • Sti­mu­lie­rung zu nied­ri­ger Be­ta-En­dor­phin-Wer­te bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten: die Aus­schüt­tung des Hor­mons wur­de in je­der Mu­sik­be­hand­lung zu­neh­mend sti­mu­liert und bei der zehn­ten Mu­sik­an­wen­dung stieg der Spie­gel die­ses Hor­mons um 60% an und er­reich­te sei­nen nor­ma­len Wert.
  • Ak­ti­vie­rung an­ti­oxi­dan­ter Pro­zes­se bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten: Rück­gang spon­ta­ner Che­moluminiscenz (70%) so­wie der ma­lo­ni­schen Al­de­hyd-Wer­te bei gleich­zei­ti­gem An­stieg des erythrociden Wi­der­stands ge­gen Pe­ro­xi­de um 52% so­wie ei­ner Har­mo­ni­sie­rung der Am­pli­tu­dencha­rak­te­ri­sti­ka elek­tri­scher Po­ten­ti­a­le der Haut.
  • Re­du­zie­rung von Schlaf­stö­run­gen bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten: lag die Häu­fig­keit der Schlaf­stö­run­gen der Pa­ti­en­ten vor der Be­hand­lung bei durch­schnitt­lich 95%, gin­gen sie nach 10 Ta­gen An­wen­dung auf durch­schnitt­lich 17% zu­rück.
  • Nor­ma­li­sie­rung des Im­mu­no­gramms nach zwei Wo­chen bei 25% ei­ner Grup­pe ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der.
  • Re­du­zie­rung der Kopf­schmerz­häu­fig­keit bei stark ra­di­o­ak­tiv ge­schä­dig­ten Pa­ti­en­ten: vor der Be­hand­lung lag die Häu­fig­keit der Kopf­schmer­zen bei durch­schnitt­lich 95%, nach 10 Ta­gen An­wen­dung ver­rin­ger­te sie sich auf durch­schnitt­lich 12%.


Hörprogramm: Störungen im Hormon- & Immunbereich   Für diese Indikation wählen Sie bitte das Programm:

Störungen im Hormon- & Immunbereich
 
 
 

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