Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Entspannung

Tiefe Entspannung bei Migräne-Patienten

Tiefe Entspannung

Geringere Reizbarkeit

Schlafstörungen bei Diabetes-Patientinnen

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Schlafstörungen bei radioaktiv Geschädigte

Subjektiver Zustand bei Epilepsie-Patienten

Antioxidanter Prozesse

Schlafstörungen bei Migräne-Patienten

OPH-Syndrom

Epileptische Anfälle -
Zustandsverbesserung

Reduzierung von Stress

Regelmäßige tiefe Entspannung

Normalisierung des Schlafs

Verzicht auf Tranquilizer

Verbesserung des Schlafs

Verbesserung des psychischen Zustandes

Verbesserung des psychosomatischen Status

Schlafstörungen bei Schwangeren

Verbesserung der Gemütszustände

Auflösung von Stress

Normalisierung der psychischen Funktionen

Reduzierung psycho-emotionalen Stresses

Beruhigung des Kindes im Mutterleib

 

 






Beruhigung des Kindes im Mutterleib während der Wehen
Untersucht wurden 21 Frau­en, die zu Beginn der We­hen eine Trägheit des Ute­rus aufwiesen.


Medizinische Resonanz
Therapie Musik-Gruppe:


11 Frauen hörten mit Be­ginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer Me­di­zi­ni­sche Resonanz The­ra­pie Musik zur Entspannung.

Für dreimal etwa 10 Minuten wurde die Herzaktivität des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der einstündigen Mu­sik­an­wen­dung und dann, kurz nachdem die Be­hand­lung vorüber war.


Signifikante Änderungen ergaben sich
nur in dieser Untersuchungsgruppe:


Die Acceleration und Deceleration des fö­ta­len Herzschlags nahmen ab – das Kind beruhigte sich im Mutterleib.


Kontrollgruppe A mit Mozarts Musik:

5 Frauen hörten mit Beginn der ersten Phase der Wehen über Kopfhörer die „Symphonie Nr. 28“ und „Krönungsmesse“ von Wolfgang Amadeus Mozart.

Für dreimal etwa 10 Minuten wurden die Herz­ak­ti­vi­tät des Fötus gemessen: kurz vor dem Hören der Musik, in der Mitte der ein­stün­di­gen Musikanwendung und dann, kurz nach­dem die Behandlung vorüber war. Es konnten keine signifikanten Veränderungen der Herz­ak­ti­vi­tät des Kindes im Mutterleib gemessen werden.








Kontrollgruppe B ohne Musik:

In dieser Gruppe wurden 5 Frauen ohne die Anwendung von Musik gemessen.

Auch hier konnten keine signifikanten Ver­än­de­run­gen der Herzaktivität des Kindes ge­mes­sen werden.









Kommentar:

Die Beruhigung der Herzaktivität des Fötus während der Wehen ist ein We­hen­spe­zi­fi­sches und positives Zeichen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und kein Zeichen von Hypoxie, was sich unter anderem auch aus der Geburt völlig gesunder Kinder erweist.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov