Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Entspannung

Tiefe Entspannung bei Migräne-Patienten

Tiefe Entspannung

Geringere Reizbarkeit

Schlafstörungen bei Diabetes-Patientinnen

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Schlafstörungen bei radioaktiv Geschädigte

Subjektiver Zustand bei Epilepsie-Patienten

Antioxidanter Prozesse

Schlafstörungen bei Migräne-Patienten

OPH-Syndrom

Epileptische Anfälle -
Zustandsverbesserung

Reduzierung von Stress

Regelmäßige tiefe Entspannung

Normalisierung des Schlafs

Verzicht auf Tranquilizer

Verbesserung des Schlafs

Verbesserung des psychischen Zustandes

Verbesserung des psychosomatischen Status

Schlafstörungen bei Schwangeren

Verbesserung der Gemütszustände

Auflösung von Stress

Normalisierung der psychischen Funktionen

Reduzierung psycho-emotionalen Stresses

Beruhigung des Kindes im Mutterleib

 

 






Geringere Reizbarkeit und größere Gelassenheit
bei Kindern mit Diabetes

Untersucht wurden 60 Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren mit einer erstmalig fest­ge­stell­ten Diabetes im Depolisationsstadum D1 und D2 (ohne Ketoazidose).

Alle Kinder stammen aus den vom nuklearen Unfall von Tschernobyl verstrahlten Gebieten.

Neben anderen Befindungsstörungen litten die Kinder unter leichter Reizbarkeit.

Die Kinder wurden unterteilt in eine Ex­pe­ri­men­tal­grup­pe von 30 Patienten und in eine Kontrollgruppe von 30 Patienten.



Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Als Zusatz zur konventionellen Therapie, bei der eine Diät durchgeführt wurde und In­su­lin­prä­pa­ra­te verabreicht wurden, hörten 30 Kin­der für 10 Tage jeden Tag in der Ruhestunde zwischen 13 und 14 Uhr die Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik über Compact-Disc und Kopfhörer.

80% von ihnen erfuhren dadurch eine deut­li­che Reduzierung ihrer Gereiztheit und wurden sehr viel gelassener.



Kontrollgruppe:


Diese Gruppe von 30 Kindern erhielt nur die konventionelle Behandlung, die keine we­sent­li­che Reduzierung der Reizbarkeit her­bei­führ­te.















Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. Tatjana Homitschuk