Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Entspannung

Tiefe Entspannung bei Migräne-Patienten

Tiefe Entspannung

Geringere Reizbarkeit

Schlafstörungen bei Diabetes-Patientinnen

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Schlafstörungen bei radioaktiv Geschädigte

Subjektiver Zustand bei Epilepsie-Patienten

Antioxidanter Prozesse

Schlafstörungen bei Migräne-Patienten

OPH-Syndrom

Epileptische Anfälle -
Zustandsverbesserung

Reduzierung von Stress

Regelmäßige tiefe Entspannung

Normalisierung des Schlafs

Verzicht auf Tranquilizer

Verbesserung des Schlafs

Verbesserung des psychischen Zustandes

Verbesserung des psychosomatischen Status

Schlafstörungen bei Schwangeren

Verbesserung der Gemütszustände

Auflösung von Stress

Normalisierung der psychischen Funktionen

Reduzierung psycho-emotionalen Stresses

Beruhigung des Kindes im Mutterleib

 

 






Reduzierung hormoneller Manifestationen von Stress während der Wehen bei Frauen mit einer anfänglichen Trägheit des Uterus
Reduzierung hormoneller Manifestationen von Stress während der Wehen bei Frauen mit ei­ner anfänglichen Trägheit des Uterus. Selbst schon normale Wehen werden von phy­si­schem und emotionalem Stress be­glei­tet.

Um festzustellen, inwieweit die Medizinische Resonanz Therapie Musik® eine har­mo­ni­sie­ren­de Wirkung auf neuroendokrine Funk­tio­nen ausübt, wurden für die Untersuchung wichtige Opioide für Adaption und Stress aus­ge­wählt, nämlich:
  • Beta-Endorphin,
  • Corticotropin (ACTH) und
  • Cortisol-Hormone,
die während der Wehen extrem hohe Werte im Blut aufweisen, was für Stress­be­din­gun­gen typisch ist.


Es wurden drei Gruppen untersucht:
  1. eine Gruppe von 17 Frauen hörte ent­span­nen­de Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik,
  2. eine Kontrollgruppe A von 7 Frauen hörte Musik von Mozart – Symphonie Nr. 28 und Krönungsmesse –, und
  3. eine Kontrollgruppe B von 7 Pa­ti­en­tin­nen hörte keine Musik.
Mit der Musikbehandlung wurde in der ersten Phase der Wehen begonnen.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik erbrachte eine signifikante Veränderung des hormonellen Geschehens: der Beta-Endorphin Wert sank um 6,05 Ein­hei­ten (14%), ebenso zeigte sich beim Wert ACTH eine tendenzielle Abnahme – das über­pro­duk­ti­ve Hormonsystem wurde be­ru­higt, hormonelle Manifestationen von Stress ver­rin­gert.


Kontrollgruppe A mit Mozarts Musik:


Auch bei Mozarts Musik stellte sich eine sig­ni­fi­kan­te Veränderung ein, aber in der ent­ge­gen­ge­setz­ten Richtung: der ACTH-Wert stieg an – das Hormonsystem wurde noch mehr an­ge­regt.


Kontrollgruppe B ohne Musik:

Hier gab es keine signifikanten Ver­än­de­run­gen, sondern nur leichte Schwankungen.



Bemerkung zu Kortisol:

Eine signifikante Veränderung des Cortisolgehaltes wurde weder bei der Mozart-Gruppe noch bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe festgestellt.

Wahrscheinlich ist für eine Erfassung von Änderungen des Cortisolgehaltes ein mehr als 30mi­nü­ti­ges Behandlungsintervall notwendig, da dieses mit der halben Lebensdauer des Hormons im Kreislauf vergleichbar ist.




Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. S. Leush
Dr. med. V. Reznikov