Die bahnbrechenden Untersuchungsergebnisse und die enorme Hilfe bei radioaktiver Verstrahlung wegen des nuklearen Unfalls von Tschernobyl führten sehr schnell dazu, daß die Gesundheitsministerin von Weißrußland die Medizinische Resonanz Therapie Musik® und den medizinischen Einsatz der Harmoniegesetze offiziell zur medizinischen Therapie erklärte und den Einsatz forderte.
Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Präsident
Weissrussische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie
Leiter des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Hochschule Minsk
Professor Gerassimowitsch, Präsident der Vereinigung der Gynäkologen Weißrußlands und über die Universität für die Ausbildung der Gynäkologen zuständig, schrieb die MRT-Musik® bei Risikoschwangerschaften sogar vor, denn solche gab es wegen des nuklearen Unfalls sehr viele, und sie nahmen auch dramatisch immer weiter zu.
Und so geschah wieder etwas Unfaßbares: die Frühgeburtenrate, die aufgrund des nuklearen Unfalls bis auf 14% angestiegen war, wurde durch den medizinischen Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik über die Medizinische Resonanz Therapie Musik® innerhalb relativ kurzer Zeit bei den Hoch-Risiko-Schwangeren von 14% auf 6,2% gesenkt – das sind beinahe 60% weniger Frühgeburten alleine in dieser Hoch-Risiko-Gruppe, landesweit fiel die Frühgeburtenrate schließlich sogar auf 4.1%.
Da alle Anwendungen und Untersuchungen unter offizieller wissenschaftlicher Aufsicht stattfanden, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik® des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner und dessen wissenschaftliche und künstlerische Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik in der Medizin sehr schnell als ein neuer Zweig der wissenschaftlichen Medizin anerkannt und etabliert wurden.
Was jetzt gerade auch im Zusammenhang mit dem neuen nuklearen Unfall von Fukushima vor allem anliegt, ist eine Verstärkung der Forschungen und Entwicklungen: ist eine Aktivierung der weiteren Erforschung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik und deren nutzbringender Anwendung in der Medizin, denn es gibt nicht wenige Experten in der Welt, die darauf aufmerksam machen, daß die nuklearen Unfälle in Japan noch ganz andere und schlimmere Ausmaße annehmen können, als der in Tschernobyl.
Aber auch für die vom Unfall von Tschernobyl Betroffenen sind weitere Forschungen und Entwicklungen notwendig. Verstrahlung wirkt wie ein schleichendes Gift, so hat sich gezeigt.
Bei den diversen wissenschaftlichen Untersuchungen blieb bisher auch weitgehend ungeklärt, wie die MRT-Musik® bzw. wie die Harmoniegesetze es im einzelnen schaffen, die dramatischen Verbesserungen herbeizuführen.
So sind zur Zeit auch unter anderem wissenschaftliche Untersuchungen in Vorbereitung, die verifizieren sollen, inwieweit der Körper durch die Harmoniegesetze angeregt wird, eingelagerte radioaktive Stoffe wieder auszuscheiden – was aufgrund erster Untersuchungen in Belarus vor ca. 27 Jahren als wahrscheinlich gilt.
Diese Untersuchungen werden vorbereitet unter der Federführung der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION, in Kooperation mit dem NATIONALEN FORSCHUNGSZENTRUM FÜR STRAHLUNGSMEDIZIN DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN DER UKRAINE, mit der MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT MINSK, Belarus, in Kooperation mit Professoren des AMERICAN INSTITUTE OF STRESS, USA und der UNIVERSITÄT MAGDEBURG, Deutschland.
Der Schöpfer der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®, der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner, sagt hierzu nach 50 Jahren Untersuchungen in diesem Feld nur:
„Politiker mögen aus allen möglichen Gründen einen nuklearen Unfall harmlos reden wollen, aber sie müssen bedenken, daß es um das Zusammenwirken von Naturgesetzen geht, die nicht käuflich und bestechlich sind und auch nicht erpreßbar – und zwar sowohl auf der Seite der radioaktiven Strahlung als auch auf der Seite der neurophysiologischen Funktionen bei den Menschen, Tieren und Pflanzen unter dem Einfluß dieser Verstrahlung – aber auch beim Einsatz der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik als derjenigen Gesetze, die das gesamte Universum regieren – von der Quantenphysik bis zum Lauf der Gestirne und von der Gesundheit bis zur Krankheit und vom Wohlergehen bis zum Untergang sowie auch um den harmonisierenden Einfluß der Kosmischen Harmoniegesetze auf alle weiteren Naturgesetze: aus einer übergeordneten Funktion heraus.
Peter Hübner, Prof. Dr. med. Gerassimowitsch, Prof. Margolin auf einer wissenschaftlichen Konferenz an der Universität Magdeburg
Darauf sind auch schon die Pioniere der Quantenphysik gestoßen – was sich später dann auch bis in die Theorien der modernen Stringforscher niederschlägt.“
„An den Harmoniegesetzen führt kein fortschrittlicher Weg vorbei,“ sagt Peter Hübner – „und wer glaubt, sie ignorieren zu können, der endet im Nichts – günstigstenfalls, und in der Medizin letztlich bei der Krankheit.
Denn die moderne Chronomedizin hat nachgewiesen, daß die Harmoniegesetze in unser biologisches System eingebaut sind, und daß die Funktionen der Harmoniegesetze uns am Leben erhalten und medizinisch mittlerweile bewiesen ist, daß die Krankheit da anfängt, wo die Funktion der Harmoniegesetze nachläßt – auch völlig unabhängig von irgendwelchen nuklearen Unfällen.
Und da die Harmoniegesetze nach bisherigen Erkenntnissen über den Naturgesetzen stehen als eine Art ‚über-natürliche‘ Gesetze, und diese Gesetze aus einer Art jenseitiger Welt, also jenseits des Entstehungsortes der Natur, regieren – was für einen Klassischen Komponisten nicht schwer zu verstehen ist, wie für Beethoven oder Mozart oder Haydn oder Bach oder Brahms oder Händel oder Wagner oder Schumann oder Schubert oder Puccini oder Bruch oder Grieg oder eben auch heute für mich selber“, sagt Peter Hübner, „deswegen sind die Harmoniegesetze auch optimal geeignet, bei der nuklearen Katastrophe zu helfen, denn sie bestimmen auch das Innenleben der Atome und ihrer Strahlung, wie sie auch das Innenleben des menschlichen Organismus bestimmen – was die Chronomedizin nachgewiesen hat.
Das Problem der nuklearen Katastrophe, was sie zur Katastrophe macht, ist nur ein Problem mangelnder Koordination der Atomgesetze und der damit verbundenen natürlichen Strahlung mit den Harmoniegesetzen.
Bei der Sonne regen einen solche Explosionen nicht auf, aber auf unserer Erde entstehen die Probleme aus einer mangelnden Leistungsfähigkeit der neuro-physiologischen Funktionen der Organismen, also auch der Menschen, und somit entstehen sie schon im großen Krankheitspotential der gegenwärtigen Generation bzw. im mangelnd aktivierten Gesundheitspotential.
Das Orakel von Delphi gibt schon zu früher Zeit die Antwort – und diese Antwort, sie stammt wahrscheinlich von dem berühmtesten bekannten Musikfachmann in Theorie und Praxis: von Orpheus;
und das Orakel besagt:
Inschrift am Eingang des Tempels von Delphi
„Mensch, erkenne Dich selbst,
dann wird sich Dir auch
das gesamte Universum
mit all seinen Geheimnissen offenbaren.“
Orpheus der größte Musiker der griechischen Geschichte.
. . . auf ihn bezog sich Pythagoras