Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Psychische Belastung
Angst

Geringere Reizbarkeit

Psychischer Zustand

Psychosomatischern Status

Angstreduzierung

Geringere Reizbarkeit

Stärkung positiver Lebenswerte

Auflösung von Stress

Stärkung natürlicher Harmonie

Normalisierung psychischer Funktionen

Verbesserung psychischer Verfassung

Verbesserung der Gemütszustände

Angstreduzierung

Subjektiver Zustand

Verzicht auf Tranquilizer

Verbesserung des Zustandes bei Epilepsie

 

 






Stärkung natürlicher Harmonie bei Patienten mit Multipler Sklerose

Das Therapieprogramm bestand aus 4 the­ra­peu­ti­schen Blöcken von jeweils 6 Tagen.

In einem therapeutischen Block wurden in­ner­halb von 6 Tagen insgesamt 19 Kom­po­si­tio­nen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik in bestimmter Reihenfolge eingesetzt.

Jeden Tag wurde die Musiktherapie jeweils 3mal per Kopfhörer im Zimmer gehört (mor­gens, mittags, abends) und jeweils 2mal in der Gruppe (vormittags und nachmittags). Die Therapiezeit pro Tag betrug zwischen 4 und 5 Stunden, was eine entsprechend hohe Mo­ti­va­ti­on der Teilnehmer erforderte.

Das gesamte Therapieprogramm von 4 The­ra­pie­blö­cken wurde von 3 MS-Patienten durch­ge­führt (Herr A, 41 Jahre alt, schub­för­mi­ger Verlauf der MS mit Teilremissionen, Frau B, 52 Jahre alt, langsam chronisch-prog­re­dien­ter Verlauf der MS, und Frau C, 36 Jah­re alt, schubförmiger Verlauf der MS mit Teil­re­mis­si­o­nen).

14 Patienten haben an zwei Therapieblöcken teilgenommen; zur Gesamtbeurteilung wur­den deren Ergebnisse jedoch nicht ausge­wer­tet, obwohl sie in die gleiche Richtung gingen.

Als klinische Parameter wurden vor dem Be­ginn der Studie, nach 2 und nach 4 The­ra­pie­blö­cken, jeweils eine Ableitung der visuell evo­zier­ten Potentiale und eine EEG-Un­ter­su­chung vorgenommen.

Vor Beginn der Studie und nach jedem The­ra­pie­block haben die Teilnehmer je eine Be­find­lich­keits­ska­la und eine Depressionsskala (Bf-S und D-S' als Teil der klinischen Selbst­be­ur­tei­lungs­ska­len von Dr. Zerssen, Mün­chen) ausgefüllt.

Bei der Auswertung der Befindlichkeitsskala und der Depressionsskala sind tendenzielle Minderungen der erreichten Werte zu sehen, was für eine leichte Verbesserung in der Be­find­lich­keit und eine Abnahme der de­pres­si­ven Verstimmung spricht, wenn auch hier in­di­vi­du­ell sehr große Schwankungen zu be­ob­ach­ten waren.





Das subjektive Erleben der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik wurde von zwei Aspekten gekennzeichnet:
  • einer wirkungsvollen Aufarbeitung unverarbeiteter Erlebnisse als Auf­lö­sung von psychischem Stress und
  • einer außergewöhnlich tiefen Er­fah­rung harmonischer Le­bens­wer­te wie Vertrauen, Geborgenheit, Lie­be, Dankbarkeit, innerer Friede, Hoff­nung, Zuversicht, Sorg­lo­sig­keit, Kre­a­ti­vi­tät, Lebensfreude und Glück


















Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. Mihr