Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Harmonie

Angstreduzierung

Reduzierung
der reaktiven Angst

Verbesserte Gemütszustände

Verbesserung der psychischen Verfassung

Beruhigung des Kindes
im Mutterleib

Reaktionsgenauigkeit

Psychomotorisches Tempo

Verbesserte Koordination

Geringere Reizbarkeit

Kortisol Reduzierung

Tiefe Entspannung

Entspannung bei Migräne

Normalisierung der psychischen Funktionen

Auflösung von Stress

Psychosomatischer Status

Psychischer Zustand

Subjektiver Zustand

Verbesserung bei epileptischen Anfällen

Asymmetrie des Gehirns bei Epilepsie

Gehirnasymmetrie

Reduzierung von Schlafstörungen

Stress-Reduzierung

Aktivierung antioxidanter Prozesse

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Harmonischerer Rhythmus während der Wehen

Hämodynamischer Parameter

Normalisierung bei Gebärmutterblutungen

Immunstatus bei Kindern

Immunstatus bei schwangeren Frauen

Verbesserung des Hormonstatus

Verzicht auf Tranquilizer

 

 






Verbesserung des Immunstatus bei schwangeren Frauen mit der Diagnose einer drohenden Fehlgeburt



Der Immunstatus wurde nach folgenden Kriterien bewertet:
  • Gehalt von Leukozyten im Blut
  • Der Prozentsatz und die absolute An­zahl von Lymphozyten
  • Populationen von T- und B-Lym­pho­zy­ten
  • Subpopulationen von T-Lymphozyten im Verhältnis (immunregulierender Index: IRI)
  • Verhältnis von Leukozyten und T-Lym­pho­zy­ten, (Leuko T-Zellenindex: LTI)
  • Werte der funktionalen Aktivität von T-Lymphozyten: Proliferation, Produktion von Zytokin (Faktor der Dämpfung der Migration von Leukozyten: LIF)
  • B-Lymphozyten (Immunoglobuline der Klassen GMA, Granulozyten, Che­mo­to­xis sowie der oxigene Metabolismus, wel­cher die fagozitäre Zellenfunktion kenn­zeich­net)
  • sowie auch der Gehalt der zir­ku­lie­ren­den Immunkomplexe (ZYK).

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Diese Gruppe umfaßte 13 Frauen im Alter von 20-25 Jahren, die neben einer tra­di­ti­o­nel­len medikamentösen Behandlung (Sedativa, Spasmolytika, Hormone, Vitamine) eine Wo­che lang 1-2 mal pro Tag die Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik hörten.

Die immunologische Untersuchung wurde vor der Behandlung und vier Tage nach der letz­ten Behandlung mit der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik durchgeführt.

Dabei zeigten sich in der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik-Gruppe klare Ten­den­zen zur Normalisierung der einzelnen Werte des Immunstatus, wobei die positiven Ver­än­de­run­gen in dieser Gruppe deutlicher waren, als in der Kontrollgruppe.

Nach der Behandlung lag der Prozentsatz der Gesunden in dieser Gruppe bei 55%.
Kontrollgruppe:


Die Kontrollgruppe bildeten 13 Frauen mit der gleichen Diagnose, die ausschließlich tra­di­ti­o­nell mit Medikamenten – Sedativa, Spas­mo­ly­ti­ka, Hormone, Vitamine – behandelt wurden.

Die immunologische Untersuchung wurde vor der Behandlung und vier Tage nach der letz­ten medikamentösen Behandlung durch­ge­führt.

Dabei zeigten sich auch in der Kontrollgruppe Tendenzen zur Normalisierung der einzelnen Werte des Immunstatus, die aber geringer wa­ren als in der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik-Gruppe.

Nach der Behandlung lag der Prozentsatz der Gesunden in dieser Gruppe bei 46%.







Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. G. Lukaschewitsch
Dr. med. N. Kusowkowa
Dr. med. W. Duda
Dr. med. J. Samojlowitsch
Dr. med. N. Kurik
Dr. med. S. Potapowa
Dr. med. G. Propnikowa
Dr. med. G. Karnewitsch