Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Harmonie

Angstreduzierung

Reduzierung
der reaktiven Angst

Verbesserte Gemütszustände

Verbesserung der psychischen Verfassung

Beruhigung des Kindes
im Mutterleib

Reaktionsgenauigkeit

Psychomotorisches Tempo

Verbesserte Koordination

Geringere Reizbarkeit

Kortisol Reduzierung

Tiefe Entspannung

Entspannung bei Migräne

Normalisierung der psychischen Funktionen

Auflösung von Stress

Psychosomatischer Status

Psychischer Zustand

Subjektiver Zustand

Verbesserung bei epileptischen Anfällen

Asymmetrie des Gehirns bei Epilepsie

Gehirnasymmetrie

Reduzierung von Schlafstörungen

Stress-Reduzierung

Aktivierung antioxidanter Prozesse

Kortisol-Senkung bei Operationen

Kortisol-Senkung bei Schwangeren

Harmonischerer Rhythmus während der Wehen

Hämodynamischer Parameter

Normalisierung bei Gebärmutterblutungen

Immunstatus bei Kindern

Immunstatus bei schwangeren Frauen

Verbesserung des Hormonstatus

Verzicht auf Tranquilizer

 

 






Aktivierung antioxidanter Prozesse bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen





Untersucht wurden 32 Männer und Frauen, die als Folge des nuklearen Unfalls von Tscher­no­byl autonome neurale und ce­re­bro­va­sku­lä­re Störungen aufwiesen.
Die Patienten hörten die Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik für die Dauer von 10 Tagen, pro Tag für 30-40 Minuten über Kopf­hö­rer.

Nach der Behandlung verzeichneten wir folgende Veränderungen:

Durch die Anwendung der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik wurde im Blut der Pa­ti­en­ten ein deutlicher Rückgang spontaner Chemolumineszenz (70%) sowie der ma­lo­ni­schen Aldehydwerte beobachtet; gleichzeitig stieg der erythrozide Widerstand gegen Pe­ro­xi­de um 52%.

Diese Aktivierung antioxidanter Prozesse in­di­ziert eine verringerte Stressebene. Weiterhin fand sich bei den Patienten eine Har­mo­ni­sie­rung der Amplitudencharakteristika elek­tri­scher Potentiale der Haut, was ebenfalls auf eine Stressreduzierung hinweist.




Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov