Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Gynäkologie

Gebärmutterblutungen

Vakuum Aspiration

Vacuum Aspiration

Vacuum Aspiration

OPH Syndrom

Operation

OPH-Syndrom

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Blutdrucksenkung

Blutdrucksenkung

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Somatische Störungen

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Schnellere Genesung

Schnellere Genesung

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Kraft / Wehen

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Stressreduzierung

Schmerzmittel

Kopfschmerzen

Kopfschmerzattacken

Schlaf

Schlaf / OPH-Syndrom

Schlafnormalisierung

Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Stress

Stresshormonsenkung

 

 






Reduzierung von Schlafstörungen bei Schwangeren mit somatischen Störungen im letzten Monat der Schwangerschaft
Mit dem Herannahen der Wehen klagen viele Schwangere auch zunehmend über Schlaf­stö­run­gen, welche sich als Probleme mit dem Ein­schla­fen, als zu kurzer und zu flacher Schlaf zeigen.

Auch bei der untersuchten Gruppe von Schwangeren hatten sich diese Beschwerden eingestellt. Die Frauen waren ins Kran­ken­haus eingewiesen worden, weil die Föten durch Rheuma, Herz-, Leber- und Nie­ren­stö­run­gen der Mütter in Gefahr waren.

Mit Ausnahme der Anwendung der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik waren die Untersuchungen und Behandlungen in bei­den Gruppen gleich: es wurden Medikamente und Vitamine eingenommen sowie bestimmte Kör­per­übun­gen durchgeführt.

Die Behandlung mit Medikamenten, Vi­ta­mi­nen und Körperübungen richtete sich jeweils auf die Behebung der speziellen somatischen Stö­run­gen der Mütter, die auftretenden Kopf­schmer­zen wurden dabei nicht behandelt.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Als Zusatz zur konventionellen me­di­ka­men­tö­sen Therapie hörten 15 Frauen im Anschluß an verordnete physiotherapeutische Kör­per­übun­gen an 7 Tagen für ca. 1 Stunde ent­span­nen­de Medizinische Resonanz Therapie Mu­sik über CD-Spieler und Kopfhörer.

Vor der Behandlung lag die Häufigkeit der Schlafstörungen bei 86%, nach der kon­ven­ti­o­nel­len Behandlung und der zusätzlichen An­wen­dung der Medizinischen Resonanz The­ra­pie Musik waren es nur noch 7%.
Kontrollgruppe:


Diese Gruppe von 10 Patientinnen erhielt die gleiche konventionelle medikamentöse Be­hand­lung und führte das gleiche Programm physiotherapeutischer Übungen durch.

Vor der konventionellen Behandlung lag die Häufigkeit der Schlafstörungen bei 50%, nach der Behandlung waren es sogar 80%.









Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Dr. med. A. Yakovlev