Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Lebenskraft

Heilunterstützende Wirkung

Schnellere Genesung
bei Schwangeren

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Blutdruck

Abbau des Eiweißgehalts

Schnellere Prozeßstabilisierung

Normalisierung - Menstrualer Zyklus

Auflösung der klinischen Gefahrenmerkmale

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Schmerzmitteln bei Migräne

Schmerzreduzierung

Verzicht auf Tranquilizer

Schmerzbehandlung

Gesteigerte Kraft

Immunstatus

Hormonwerte

Blutdruck

Auflösung von Stress

Kopfschmerzen

Phantasie

Schwindelgefühl

Gedächtnis

Psychomotorisches Tempo

Koordination

Reaktionsgenauigkeit

Kurzzeitgedächtnis

Reaktionsgeschwindigkeit

Konzentrationsfähigkeit

Lernfähigkeit

 

 






Gesteigerte Lernfähigkeit bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters mit atherosklerotischer Enzephalopathie
Untersucht wurden 25 Männer und Frauen im Alter zwischen 50 und 70 Jahren mit einer be­gin­nen­den atherosklerotischen En­ze­pha­lo­pa­thie.

Den Patienten wurden sowohl entspannende wie auch aktivierende Medizinische Re­so­nanz Therapie Musik vorgespielt. Sie hörten die Musik in 10 Sitzungen, jede Sitzung dau­er­te zwischen 10 und 30 Minuten.

Hierbei gab es eine Gewöhnungsphase, in der mit 10 Minuten Musik begonnen wurde; schrittweise wurde die Dauer der Mu­sik­an­wen­dung dann bis auf 30 Minuten aus­ge­dehnt.

Während der ersten drei Sitzungen wurde entspannende Musik gespielt, in den fol­gen­den vier Sitzungen hörten die Patienten die aktivierende Musik.
Während der letzten drei Sitzungen wurden für die ersten 10 Minuten entspannende und für die folgenden 20 Minuten aktivierende Me­di­zi­ni­sche Resonanz Therapie Musik ge­spielt.

Während des gesamten Kurses mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik wurden den Patienten keinerlei Medikamente ver­ab­reicht, die das zentrale Nervensystem be­ein­flus­sen.


Ergebnis:

Bei den meisten physischen, psychischen, sen­so­ri­schen und geistigen Leistungsparametern gab es – außer bei den Parametern Herzrate und Angst – nach den einzelnen Sitzungen je­weils nur geringfügige, aber keine sig­ni­fi­kan­ten Veränderungen.

Bei Abschluß des Behandlungskurses aber, also nach 10 Sitzungen, waren deutliche und signifikante Veränderungen eingetreten.

Dies zeigt einen Trainingseffekt der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik auf, der be­son­ders bei chronischen Beschwerden von Bedeutung sein dürfte.

Bezug auf die Lernfähigkeit hatte sich die Leis­tung nach 10 Behandlungen mit der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik durch­schnitt­lich um 18 % verbessert.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. A. Reznikov
Prof. Dr. med. G. Butenko
Dr. med. N. Bachinskaya
Dr. med. S. Litovchenko