Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Schwangerschaft & Geburt

Normalisierung des menstrualen Zyklus

Gehirnasymmetrie

Psychischer Zustande

Schmerzbehandlung

Reduktion von Schmerzmitteln

Heilunterstützende Wirkungen

Eiweißgehalts im Harn

Kariopiknotischen Index

Senkung des Blutdrucks

Normalisierung zu hohen Blutdrucks

Risikoschwangerschaft

Hormonstatus

Herzaktivität des Fötus

Herzaktivität des Fötus

Beruhigung des Kindes

Verbesserung des Immunstatus

Schnellere Genesung

Schnellere Genesung bei Risikoschwangeren

Verbesserte Gemütszustände

Psychische Funktionen

Angstreduzierung

Gesteigerte Kraft

Stress-Hormons Kortisol

Reduzierung von Stress

Reduktion von Schmerzmitteln

Auflösung von Kopfschmerzen

Reduzierung von Kopfschmerzattacken

Normalisierung des Schlafs

Verbesserung des Schlafs

Normalisierung des Schlafs

Reduzierung von Schlafstörungen

Schmerzreduzierung

Reduzierung von Stress

Senkung des Stress-Hormons Kortisol

 

 






Heilunterstützende Wirkungen bei der Blutbildung bei Frauen, bei denen eine Operation an einem Fibromyom der Gebärmutter durchgeführt wurde
Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen ei­ne Operation an einem Fibromyom der Ge­bär­mut­ter durchgeführt wurde.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Vor der Operation erhielten die Frauen – an­ders als die Patientinnen der Kon­troll­grup­pe – keine sedativen Mittel.

In dieser Gruppe zeigten am Ende der Be­hand­lung nur noch 26% der Frauen eine Anämie (gegenüber 39% in der Kontrollgruppe).

Dies deutet auf eine heilunterstützende Wir­kung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bei der Blutbildung hin.


Kontrollgruppe:

Die Frauen in der Kontrollgruppe hörten kei­ne Medizinische Resonanz Therapie Musik®.

Vor der Operation erhielten sie sedative Arz­nei­mit­tel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Musik-Gruppe.

Anders als in der Musik-Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation auch sedative Mit­tel, die Schlafstörungen lindern helfen, so­wie blutdrucksenkende Mittel.

Am Ende der Behandlung zeigten noch 39% der Frauen eine postoperative Anämie – die heilunterstützende Wirkung für die Blut­bil­dung durch die alleinige konventionelle Be­hand­lung war also deutlich geringer.



Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg