Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Lebensmut

Verbesserte Gemütszustände

Subjektiver Zustand

Verbesserter Zustand

Verbesserung der Verfassung

Normalisierung psychischer Funktionen

Stressreduzierung

Auflösung von Stress

Verbesserter
psychosomatischer Status

Verbesserter
psychischer Zustand

Angstreduzierung

Geringere Reizbarkeit

Geringere Reizbarkeit

Tiefe Entspannung

Verzicht auf Tranquilizer

 

 






Verbesserung des Zustandes
zwischen den epileptischen Anfällen

Untersucht wurden 56 schwer epileptisch Kranke in einer Spezialklinik für Epilepsie, von denen 34 Patienten in der Ex­pe­ri­men­tal­grup­pe zusätzlich zur konventionellen Behandlung regelmäßig die Medizinische Resonanz The­ra­pie Musik hörten und 22 Patienten in der Kon­troll­grup­pe nur die konventionelle The­ra­pie er­hiel­ten.

Die Untersuchungen geschahen mit Hilfe des Minnesota Multiphasic Personality Indexes (MMPI).


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe


Veränderungen des interparoxysmalen Zu­stan­des wurden von den Patienten dieser Gruppe in:
  • 67,7% der Beobachtungen
    als positiv, in
  • 23,5% als unbestimmt und in
  • 8,8% als negativ ausgewertet.
Am sensibelsten für die positiven Aus­wir­kun­gen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik waren die folgenden MMPI-Parameter:
  • psychastenie-ähnliche Züge
  • paranoide Züge
  • Hypochondrie
  • Aggressivität
  • depressive Zustände
  • der allgemeine Schweregrad
    der Krankheit
Dabei nahm die MRT-Musik® jeweils einen hei­len­den Einfluß auf dasjenige psy­cho­pa­tho­lo­gi­sche Syndrom, welches im Status des ein­zel­nen Patienten führend war.



Kontrollgruppe:


Die Veränderungen
des interparoxysmalen Zustandes
wurden in der Kontrollgruppe in
  • 36,4% der Beobachtungen
    als positiv, in
  • 31,8% als unbestimmt und in
  • 31,8% als negativ ausgewertet.























Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. T. J. Teterkina
Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. A. S. Fedulow
Dr. med. G. A. Lukaschewitsch
Dr. med. G. W. Massalski