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DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Radioaktive Überbelastung

Immunstatus

Funktionsverbesserung

Schlafstörungen

Kopfschmerzhäufigkeit

Hormonwerte

Antioxidante Prozesse

Positive Lebenswerte

Statusverbesserung

Tranquilizer

 

 






Verbesserung des psychosomatischen Status radioaktiv überbelasteter Kinder


20 Kinder aus dem radioaktiv überbelasteten Gebiet um die Stadt Gomel hörten 14 Tage lang in der Klinik einmal pro Tag für 30 Mi­nu­ten die Medizinische Resonanz Therapie Mu­sik.

Die Einschätzung ihres psychosomatischen Zustandes erfolgte mit Hilfe der Spielberger-Khanin-Ska­la.

Die Untersuchung vor der Anwendung der Me­di­zi­ni­schen Resonanz Therapie Musik zeig­te, daß 59,1% der Kinder von einer großen per­sön­li­chen Unruhe erfaßt waren. Die Kinder spürten eine starke Anspannung, und sie hat­ten große Sorgen in bezug auf den möglichen Mißerfolg der Behandlung ihrer Krankheiten.

Etwaige zu erwartende Schwierigkeiten und Nebenwirkungen im Rahmen der ver­schie­de­nen Behandlungen riefen aufgeregte Re­ak­tio­nen bei ihnen hervor.


Ergebnis:

Die Auswertung der Spielberger-Khanin-Ska­la zeigte bei allen Kindern:
  • eine deutliche Auflösung von Span­nung,
  • eine deutliche Verminderung der Besorgnis in bezug auf einen mög­li­chen Mißerfolg der Krank­heits­be­hand­lung,
  • die Abnahme von Kummer und Hem­mun­gen und
  • die Abnahme aufgeregter Re­ak­tio­nen.


Ein großes Problem war das hohe Niveau per­sön­li­cher Unruhe der Kinder.

Auch hier zeigte die Medizinische Resonanz Therapie Musik® sehr gute Wirkungen:
der Prozentsatz der Kinder, die von einem ho­hen Niveau persönlicher Unruhe erfaßt wa­ren, sank durch die Behandlung von 59,1% auf 22,7% (p 0,05), also um weit mehr als die Hälfte (um 61,6 %).

Es war deutlich zu beobachten, wie durch den beruhigenden und stressauflösenden Einfluß der Musik, durch ihre Reduzierung der Ängste und Sorgen, auch der Verlauf der so­ma­ti­schen Krankheit besser wurde.




Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. L. Tkatschenko