Weltkarte
DEUTSCHES GESUNDHEITS FORUM
DIE UNIVERSALE STIMME DER AKADEMISCHEN WISSENSCHAFT IN DER GESUNDHEIT
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Operation

Psychischer Zustand

Schmerzbehandlung

Psychische Funktionen

Schmerzmittel

Kopfschmerzen

Schlaf

Stresshormonsenkung

Blutbildung

Blutdrucksenkung

 

 






Senkung des Stress-Hormons Kortisol bei Frauen,
bei denen eine Operation an einem Fibromyom
der Gebärmutter durchgeführt wurde










Untersucht wurden 28 Frauen, bei denen ei­ne Operation an einem Fibromyom der Ge­bär­mut­ter durchgeführt wurde.

Als die Frauen in die Klinik kamen, schwankte der Kortisolgehalt im Blut zwischen 840 und 1400 nmol/l (im Durchschnitt 995).

Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß bei der Einlieferung in die Klinik das Ausgangsniveau dieses Stress-Hormons sehr hoch war.


Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


14 Frauen hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik® vor der Operation 2-3mal und nach der Operation 12 Tage lang jeden Tag 1-2mal für 30-60 Minuten zusätzlich zu einer konventionellen Behandlung, in der sie An­ti­bio­ti­ka, Vitaminpräparate, schmerzstillende Mit­tel und eine Desintoxikationstherapie so­wie eine Physiotherapie erhielten.

Vor der Operation erhielten die Frauen – an­ders als die Kontrollgruppe – keine sedativen Mittel.


Vor der Operation:

Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik vor der Operation sank der Kortisolgehalt um 39% – mehr als viermal so viel wie in der Medikamenten-Grup­pe (9,2%).


Nach der Operation:

Am Ende der postoperativen Behandlung, al­so am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe im Vergleich zum Ausgangsgehalt um den Faktor 2,4 (auf 41%) gesunken, während er sich in der Kontrollgruppe nur um den Fak­tor 1,7 (auf 59%) verringert hatte.
Kontrollgruppe:


14 Frauen in der Kontrollgruppe hörten keine Medizinische Resonanz Therapie Musik®.

Vor der Operation erhielten sie sedative Arz­nei­mit­tel und nach der Operation die gleiche konventionelle Behandlung wie die Frauen in der Medizinischen Resonanz Therapie Musik Gruppe. Anders als in der Medizinischen Re­so­nanz Therapie Musik Gruppe erhielten die Frauen nach der Operation auch sedative Mittel, die Schlafstörungen lindern helfen.



Vor der Operation:

Die Behandlung mit den üblichen sedativen Mitteln senkte den Kortisolgehalt um 9,2%.





Nach der Operation:

Am Ende der postoperativen Behandlung, al­so am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt im Vergleich zum Ausgangsgehalt um den Fak­tor 1,7 (auf 59%) gesunken.







Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Anna Kuptschina
Dr. med. Tatjana Teterkina
Dr. med. Sergej Korotkow